Rezension zu Dark Prince - Gefährliches Spiel von J. S. Wonda
War gefesselt von Anfang bis Ende
von Sanny
Kurzmeinung: Dunkel, verboten, erotisch - ein Buch, dass mich gefesselt hat von Beginn bis Ende.
Rezension
Sannyvor 7 Jahren
Das Cover ist wunderschön. Es ist elegant, aber gleichzeitig düster - stimmig zum Inhalt der Geschichte.
Der Schreibstil von J. S. Wonda gefiel mir - es las sich sehr leicht und flüssig. Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Florence und dem Dark Prince geschrieben. Auch Kapitel aus der Sicht von Davies gibt es, was mir persönlich auch sehr gefällt. Davies zählt für mich auch zu den Protagonisten. Besonders gefielen mir die wunderschönen Märchenvergleiche. Jedes Kapitel trägt ein Spruch, passend zu einem Märchen, aber auch inhaltlich passend zum jeweiligen Kapitel. Alleine darum sollte man sich das Buch genauer ansehen.
Shania ist eine selbstbewusste Frau, die im Getto wohnt. Sie war mir gleich sympathisch. Auch Alec und Davies gefielen mir sehr und ich konnte deren Handlungen, auch wenn diese nicht immer gut waren, nachvollziehen. "Ein Prinz. Ein Mädchen. Sein Diener." sehr passende Aussage, die mich neugierig auf das Buch gemacht hat.
Es ist anders, als alles was ich bisher gelesen habe - das hat mich positiv überrascht. Es ist erotisch, gefährlich, düster und verboten. Aber das macht das Buch aus - und nun brauche ich unbedingt den zweiten Teil.
Das Cover ist wunderschön. Es ist elegant, aber gleichzeitig düster - stimmig zum Inhalt der Geschichte.
Der Schreibstil von J. S. Wonda gefiel mir - es las sich sehr leicht und flüssig. Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Florence und dem Dark Prince geschrieben. Auch Kapitel aus der Sicht von Davies gibt es, was mir persönlich auch sehr gefällt. Davies zählt für mich auch zu den Protagonisten. Besonders gefielen mir die wunderschönen Märchenvergleiche. Jedes Kapitel trägt ein Spruch, passend zu einem Märchen, aber auch inhaltlich passend zum jeweiligen Kapitel. Alleine darum sollte man sich das Buch genauer ansehen.
Shania ist eine selbstbewusste Frau, die im Getto wohnt. Sie war mir gleich sympathisch. Auch Alec und Davies gefielen mir sehr und ich konnte deren Handlungen, auch wenn diese nicht immer gut waren, nachvollziehen. "Ein Prinz. Ein Mädchen. Sein Diener." sehr passende Aussage, die mich neugierig auf das Buch gemacht hat.
Es ist anders, als alles was ich bisher gelesen habe - das hat mich positiv überrascht. Es ist erotisch, gefährlich, düster und verboten. Aber das macht das Buch aus - und nun brauche ich unbedingt den zweiten Teil.