Rezension
leseeule_8_9vor 10 Jahren
Der Inhalt:
Ein Serienmörder tötet junge Frauen mit braunen Haaren und braunen Augen und legt sie, ohne Hände, in einem anderen Bundesstaat ab. Als Beigabe legt er die Hand seines vorherigen Opfers daneben. Es dauert eine Weile bis die Morde einem Serienmörder zugeordnet werden, dem Southern Strangler. Und da kommen Leutnant Taylor Jackson und FBI-Agent John Baldwin ins Spiel, denn sie haben alle Hände voll zu tun, um dem Killer auf die Spur zu kommen. Und sie haben keine Zeit zu verlieren, da die Abstände zwischen den Morden immer kürzer werden und der Killer immer brutaler wird.
In den persönlichen Sachen der Mädchen werden unterdessen berühmte Gedichte gefunden, die vom Täter stammen. Außerdem bekommt die Fernsehreporterin Whitney Connolly die gleichen Gedichte per E-Mail zugesandt und sie wittert die Große Story, um berühmt zu werden.
Mein Fazit:
"Poesie des Todes" von J.T. Ellison, es ist übrigens eine Autorin, ist der Debüttriller einer neuen Reihe von der Polizistin Taylor Jackson und FBI-Agenten John Baldwin. Die beiden sind seit vier Monaten ein Paar, halten ihre Beziehung aber geheim.
Der Thriller ist spannend und fesselnd bis zur letzten Seite, sodass keine Langeweile aufkommt. Der Schreibstill ist flüssig und es liest sich leicht. Die Hauptakteure sind sympathisch und man mag sie sogleich.
Was mir persönlich sehr gut gefallen hat, dass die Hauptprotagonistin Taylor Jackson so positiv beschrieben wird. Sie ist mit ihrem Job und mit ihrem Privatleben sehr zufrieden. Die Liebesbeziehung mit dem FBI-Agenten läuft zwar nebenbei und es wird nicht sehr ausführlich darüber geschrieben, aber es ist eine nette Beigabe und stört die Story überhaupt nicht.
Ein PSternabzug gibt es für das etwas zusammengewürfelte Ende!
Das Buch ist absolut Empfehlenswert!
© Lilia Kiefer
Der Inhalt:
Ein Serienmörder tötet junge Frauen mit braunen Haaren und braunen Augen und legt sie, ohne Hände, in einem anderen Bundesstaat ab. Als Beigabe legt er die Hand seines vorherigen Opfers daneben. Es dauert eine Weile bis die Morde einem Serienmörder zugeordnet werden, dem Southern Strangler. Und da kommen Leutnant Taylor Jackson und FBI-Agent John Baldwin ins Spiel, denn sie haben alle Hände voll zu tun, um dem Killer auf die Spur zu kommen. Und sie haben keine Zeit zu verlieren, da die Abstände zwischen den Morden immer kürzer werden und der Killer immer brutaler wird.
In den persönlichen Sachen der Mädchen werden unterdessen berühmte Gedichte gefunden, die vom Täter stammen. Außerdem bekommt die Fernsehreporterin Whitney Connolly die gleichen Gedichte per E-Mail zugesandt und sie wittert die Große Story, um berühmt zu werden.
Mein Fazit:
"Poesie des Todes" von J.T. Ellison, es ist übrigens eine Autorin, ist der Debüttriller einer neuen Reihe von der Polizistin Taylor Jackson und FBI-Agenten John Baldwin. Die beiden sind seit vier Monaten ein Paar, halten ihre Beziehung aber geheim.
Der Thriller ist spannend und fesselnd bis zur letzten Seite, sodass keine Langeweile aufkommt. Der Schreibstill ist flüssig und es liest sich leicht. Die Hauptakteure sind sympathisch und man mag sie sogleich.
Was mir persönlich sehr gut gefallen hat, dass die Hauptprotagonistin Taylor Jackson so positiv beschrieben wird. Sie ist mit ihrem Job und mit ihrem Privatleben sehr zufrieden. Die Liebesbeziehung mit dem FBI-Agenten läuft zwar nebenbei und es wird nicht sehr ausführlich darüber geschrieben, aber es ist eine nette Beigabe und stört die Story überhaupt nicht.
Ein PSternabzug gibt es für das etwas zusammengewürfelte Ende!
Das Buch ist absolut Empfehlenswert!
© Lilia Kiefer