Rezension zu "Das Schwert der Schatten, Band 1: Das dunkle Herz der Nacht" von J. V. Jones
Meine Rezension zu "Das Schwert der Schatten" von J.V. Jones
1. Klappentext
Der junge Raif Sevrance ist mit seinem Bruder im kalten Ödland auf Jagd, als ihm klar wird, dass er eine besondere Gabe besitzt. Er kann die Herzen von lebenden Wesen spüren und wird dadurch zum zielsicheren, todbringenden Bogenschützen. Doch als die beiden zu der Jagdgesellschaft des Clans zurückkehren, hilft kein Pfeil mehr, denn die ganze Gruppe ist wie von Geisterhand dahingemetzelt.
Nur der ehrgeizige Mace Blackhail hat auf mysteriöse Weise überlebt und schwingt sich bald darauf zum neuen Clanshäuptling auf. Es scheint, als sei der ganze Clan mit Blindheit geschlagen, und Raif muss mit hilflosem Entsetzen mitansehen, wie die ihm vertrauten Menschen zum Bösen verführt werden.
Währenddessen lebt Ash, die junge Ziehtochter des mächtigen Lords Penthero Iss, in der Festung Spire Vanis. Sie wird von seltsamen Träumen geplagt, und erkennt, dass der angeblich liebevolle Vormund mehr einem Gefängniswärter gleicht, der lauernd ihr Frau-Werden beobachtet und ein schreckliches Schicksal für sie bereithält
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2. Meine Meinung:
Ich muss gestehen, dass ich kein Fan von Fantasie Romanen bin und auch dieses Buch sehr lange in meinem Regal stand, weil ich irgendwie nie den Bezug zur Story herstellen konnte. Nun aber, durch eine Lese-Challenge bei der es um britische Autoren ging, habe ich den Schritt doch gewagt.
Und ich muss sagen: Wow! Wenn ich das vorher gewusst hätte!
Die Protagonisten und auch die Beschreibungen fand ich sehr gelungen, so dass es mir auch als Fantasie Neuling nicht schwer fiel, mich in die Materie einzulesen. Lediglich das Cover hat mir nicht gefallen. Auch manche Ausdrücke fand ich etwas fragwürdig.
Aber trotzdem werde ich mir den nächsten Band auf jeden Fall besorgen.
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3. Leseempfehlung
für Fantasiefans, ein absolutes Muß.
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