Rezension zu "Monster in his eyes - In seinen Augen" von J.M. Darhower
Ich weiß nicht genau, wann es passiert ist, welche Minute es war, die mich in diese Lage brachte, die mich über die Grenze schob und mir das Gefühl gab, ich könne ohne Flügel fliegen.
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Ich mochte diesen Einstieg unheimlich gerne und konnte es kaum aus der Hand legen!
Es fängt alles eigentlich ganz harmlos an und doch merkt man direkt, als Naz und Karissa aufeinandertreffen, dass die Funken sprühen und die beiden so viel mehr verbindet.
Mir gefällt ganz besonders, dass alles nicht zu übertrieben wirkt, sondern authentisch dargestellt ist. Karissa ist gerade einmal 18 Jahre alt, und das muss man eindeutig berücksichtigen, sonst könnte man sie vielleicht für naiv und leichtgläubig halten, das musste ich mir immer vor Augen halten. Und Naz? Ein einziges großes Geheimnis.
Auch wenn der erste Teil überwiegend „mild“ ist, hatte es das Ende definitiv in sich und ich konnte gar nicht glauben, was dort passiert und wie die Dinge verstrickt sind.
Und wer sich jetzt fragt: Noch eine Mafia-Romance? Ja. Ja verdammt.