Ein Mann erwacht in einer Welt ohne Erinnerung und ohne Vergangenheit. In der Höhle, in der er sich befindet, soll er sich sofort einen Namen geben. Leider überlegt er laut und sagt "Ähm ich..." Seit dem ist sein Name Ähm-ich.
Zusätzlich wird er, kurz nach dem er erwacht ist, in einen Dungeon gestoßen. Er soll mit einem Schwert und einem Schild überleben. Zusätzlich versucht er sich einer Gruppe anzuschließen, um seine Überlebenschancen zu erhöhen. Nur wie soll das funktionieren, wenn niemand weiß, was er machen soll? Und warum spricht ein Schwert mit ihm?
Die Prämisse an sich fand ich toll, aber die Geschichte hat mich nicht in den Bann gezogen. Ich wollte das Genre LitRPG ausprobieren und durchaus was lustiges lesen. Der Titel und Autorennamen haben einiges versprochen, aber der Autor und ich scheinen nicht den gleichen Humor zu teilen.
Ich bin zwar Anfänger in diesem Genre, aber es lebt doch von der Genauigkeit. Obwohl der Autor am Anfang schreibt, dass jede Gruppe max. 6 Personen umfassen darf, gibt es auf einmal eine Gruppe mit 7 Personen. Dann wurden schon zwei Fackeln verbraucht und dann doch nur eine. Auch die Punktevergabe war ungenau.
Die Geschichte war für mich persönlich nichts.