Rezension zu Lebendig von Jack Ketchum
Jack Ketchum - Die krasseste Versuchung seit es Horror gibt...
von MrsCodyMcFadyen
Kurzmeinung: Ziemlich krankes Zeug in kurzer Form... Aber die Bücher mit größerer Spannung und weniger Folter gefielen mir besser!
Rezension
MrsCodyMcFadyenvor 10 Jahren
Sara wird vor der Abtreibungklinik von einem Pärchen entführt. Die beiden sehr religiösen Kidnapper wollen Sara für den Versuch der Kindstötung bestrafen und foltern sie. Doch die größte Folter soll sie erst später erfahren...
Um Gottes Willen. Auf dieses Buch treffen wieder nur Wörter wie ,grauenhaft unvorstellbar, oder ,entsetzlich, zu. Und wie immer: Nichts für Zartbesaitete!!!
Die verschiedenen Foltermethoden werden wie immer genaustens beschrieben und selbst Dinge, die unsereins nicht einfallen würden, kommen zur Sprache.
Ketchum, soweit ich das mal verraten darf, ist eigentlich kein Freund von Happy End, wovon er in diesem Buch, wie man's nimmt, ein bisschen von absieht. Irgendwann muss man ja mal Mitleid haben...
Die Story an sich, ist, wahrscheinlich auch aufgrund der Kürze des Buches (185 Seiten nur), relativ durchsichtig und ohne ganz große Spannungsmomente oder überraschende Wendungen. Außer dem Ende, welches nervenaufreibend wird, ist das Buch relativ "gradlinig", wenn man das bei einem solchen Horror nennen kann.
Aber wie immer: Einen Ausflug in die tiefsten Abgründe des Menschen ist Ketchum auch mit diesem Buch wieder gelungen...Aber trotzdem entsetzlich! Ich steige wieder um auf Freche-Frauen-Romane hiernach =)
2 Kurzgeschichten waren außerdem noch dabei: Tapferes Mädchen und Rückkehr: Alle beide wesentlich weniger schrecklich und gut zu lesen, selbst durch die wenigen Seiten wirklich recht spannend!
Um Gottes Willen. Auf dieses Buch treffen wieder nur Wörter wie ,grauenhaft unvorstellbar, oder ,entsetzlich, zu. Und wie immer: Nichts für Zartbesaitete!!!
Die verschiedenen Foltermethoden werden wie immer genaustens beschrieben und selbst Dinge, die unsereins nicht einfallen würden, kommen zur Sprache.
Ketchum, soweit ich das mal verraten darf, ist eigentlich kein Freund von Happy End, wovon er in diesem Buch, wie man's nimmt, ein bisschen von absieht. Irgendwann muss man ja mal Mitleid haben...
Die Story an sich, ist, wahrscheinlich auch aufgrund der Kürze des Buches (185 Seiten nur), relativ durchsichtig und ohne ganz große Spannungsmomente oder überraschende Wendungen. Außer dem Ende, welches nervenaufreibend wird, ist das Buch relativ "gradlinig", wenn man das bei einem solchen Horror nennen kann.
Aber wie immer: Einen Ausflug in die tiefsten Abgründe des Menschen ist Ketchum auch mit diesem Buch wieder gelungen...Aber trotzdem entsetzlich! Ich steige wieder um auf Freche-Frauen-Romane hiernach =)
2 Kurzgeschichten waren außerdem noch dabei: Tapferes Mädchen und Rückkehr: Alle beide wesentlich weniger schrecklich und gut zu lesen, selbst durch die wenigen Seiten wirklich recht spannend!