Jackie E.

 3,9 Sterne bei 7 Bewertungen

Lebenslauf

Jackie E.,1985 in der österreichischen Provinz geboren, lebt und studiert in Wien. Sex gegen Geld, der Gedanke faszinierte sie lange, mit Anfang zwanzig wurde Jackie dann konkret. Herausgekommen sind ziemlich viele Männer, ziemlich viel Sex und eine Menge wilder, braver, langweiliger, kurioser, spannender und skurriler Erlebnisse. Darüber schreibt Jackie auch in ihrem Luderblog (www.luderblog.tumblr.com).

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Jackie E.

Cover des Buches Lust & Cash in Linstadt (ISBN: 9783944490472)

Lust & Cash in Linstadt

 (4)
Erschienen am 01.10.2015
Cover des Buches Hurentaten (ISBN: 9783453602250)

Hurentaten

 (3)
Erschienen am 09.12.2013

Neue Rezensionen zu Jackie E.

Cover des Buches Hurentaten (ISBN: 9783866081536)
MonesBlogWelts avatar

Rezension zu "Hurentaten" von Jackie E.

Taten einer Hure
MonesBlogWeltvor 5 Jahren

Wie der Titel „Hurentaten“ schon sagt, beinhaltet das Buch von Jackie E. Geschichten aus ihrem Hurenalltag.

Jackie E. Gibt hier ihre Erlebnisse interessant und realistisch wieder, so das man als leser miterlebt, wie sie zur Hure wurde und wie ihr Weg immer weiter geht.

Auch wenn das ganze recht chronologisch aufgebaut ist, kann man sich auch als Leser quer durch die Geschichten lesen.


Jackie E. Schreibt über ihre Empfindungen als Hure mit den Kunden oder geht auch gerne mal detalierter zur Sache, so das der Leser recht aufgeklärt wird und keine Fragen offen bleiben. Wer die Erotikerlebnisse einer Hure gerne näher betrachten möchte, ist hier also ganz gut bedient.


Einziges Manko ist, das sich die Geschichten nach der Zeit gleichen und nicht viel neue hinzukommt, so das halt hier und da ein paar Längen gegeben sind.

Cover des Buches Lust & Cash in Linstadt (ISBN: 9783944490076)
Tiffi20001s avatar

Rezension zu "Lust & Cash in Linstadt" von Jackie E.

Lust & Cash in Linstadt
Tiffi20001vor 10 Jahren

Klappentext:

Betti ist taff, lebenslustig, selbstbewusst, und sie kennt sich mit den Männern aus. Kein Wunder, wenn man als Hure in Linstadt arbeitet. Linstadt? Na, dieses mittelgroße Städtchen im deutschen Irgendwo. Dort lebt, sext, arbeitet und feiert Betti sich durch die Hotels und Clubs der Stadt. Doch die wildesten Abenteuer erlebt sie im Kopf. Da geht es plötzlich um Unterwerfung, Bestrafung und Benutzt-werden. Und wer hätte gedacht, dass dies so schnell und unerwartet Wirklichkeit wird? Betti jedenfalls nicht, und wohl auch nicht ihr platonischer Freund/Fairtrade-Zuhälter/ Callboy Freddy... In weiteren Rollen: ein Kunde namens Rudi alias 'Damentoilette', ein geheimnisvoller SM-Unternehmer namens Gunther und viele, viele anonyme Männer. Es geht um Sex, SM, Bettis ziemlich aufregendes Leben und um die große Liebe, die sich irgendwo in den Zwischenräumen versteckt. 'Lust & Cash in Linstadt' liefert jede Menge handfester Erotik und Liebe in einem Umfeld, in dem man sie gar nicht vermutet.

Buchgestaltung:

Das Cover zeigt neben dem roten Titel „Lust & Cash in Linstadt“ eine schwarz-weiß Zeichnung einer Frau und einen Kussmund und ist vor allem in schwarz und weiß gehalten worden. Ich finde das Cover durchaus gelungen, da es sehr schlicht ist und nicht zu eindeutig auf den Inhalt des Buches eingeht, es aber dennoch ins Auge sticht. Vor allem der Titel macht neugierig auf das Buch und auch der Klappentext ist sehr passend gewählt worden. Alles in allem gesehen einen Buchgestaltung die Lust auf das Buch macht.

Eigene Meinung:

Die Handlung des Buches konnte mich durchaus überzeugen. Zunächst fand ich es etwas schwierig in das Buch hineinzukommen, vor allem durch die abrupten Themenwechsel aber je länger ich gelesen habe umso spannender und unterhaltsamer wurde das Buch. Ich fand die einzelnen Geschichten aus dem Leben von Betty sehr interessant und sie konnten mich fesseln. Ich fand es gut, dass dennoch immer ein gewisses Niveau gehalten wurde. Dies wurde vor allem durch die Figur der Betty erreicht, die ich sehr sympathisch fand und deren Handlungen ich durch ihre Beschreibungen auch gut nachvollziehen konnte. Die Nebencharaktere waren zwar ebenfalls sympathisch doch blieben mir einige der Figuren zu blass und ich hätte mir noch mehr Einblick in sie gewünscht. Leider war mir auch das Ende des Buches etwas zu schnell und hätte noch mehr ausgearbeitet werden können. Die Sprache ist leicht und flüssig zu lesen.

Fazit:

Ein sehr interessantes Buch, das einen guten Einblick in das Milieu erlaubt und welches ich empfehlen kann.

Autor:

Jackie E. lebt in Wien und arbeitet neben ihrem Studium als Sexarbeiterin. In ihrem ersten Buch 'Hurentaten' beschreibt sie ihre eigenen Erfahrungen als 'leichtes Mädchen'. Betti hingegen ist fiktiv und stolpert unbekümmert in ihre sexuellen Eskapaden!

Allgemeine Infos:

Titel: Lust & Cash in Linstadt
Autor: Jackie E.
Verlag: cupido books
Seitenzahl: 219
Preis: 7,99 EUR
ISBN: 978-3944490076

Cover des Buches Lust & Cash in Linstadt (ISBN: 9783944490076)
leseratte69s avatar

Rezension zu "Lust & Cash in Linstadt" von Jackie E.

Interessante Einblicke in Milleu
leseratte69vor 10 Jahren

Klappentext
Betti ist taff, lebenslustig, selbstbewusst, und sie kennt sich mit den Männern aus. Kein Wunder, wenn man als Hure in Linstadt arbeitet. Linstadt? Na, dieses mittelgroße Städtchen im deutschen Irgendwo. Dort lebt, sext, arbeitet und feiert Betti sich durch die Hotels und Clubs der Stadt. Doch die wildesten Abenteuer erlebt sie im Kopf. Da geht es plötzlich um Unterwerfung, Bestrafung und Benutzt-werden. Und wer hätte gedacht, dass dies so schnell und unerwartet Wirklichkeit wird? Betti jedenfalls nicht, und wohl auch nicht ihr platonischer Freund/ Fairtrade-Zuhälter/ Callboy Freddy... In weiteren Rollen: ein Kunde namens Rudi alias 'Damentoilette', ein geheimnisvoller SM-Unternehmer namens Gunther und viele, viele anonyme Männer. Es geht um Sex, SM, Bettis ziemlich aufregendes Leben und um die große Liebe, die sich irgendwo in den Zwischenräumen versteckt. 'Lust & Cash in Linstadt' liefert jede Menge handfester Erotik und Liebe in einem Umfeld, in dem man sie gar nicht vermutet. Jackie E. lebt in Wien und arbeitet neben ihrem Studium als Sexarbeiterin. In ihrem ersten Buch 'Hurentaten' beschreibt sie ihre eigenen Erfahrungen als 'leichtes Mädchen'. Betti hingegen ist fiktiv und stolpert unbekümmert in ihre sexuellen Eskapaden!

Meine Meinung

Die Story
Ich habe dieses Buch bei Lovelybooks gewonnen und im Rahmen einer Leserunde gelesen. Die Story hörte sich für mich sehr interessant an und das Genre, erotischer Roman, mag ich eigentlich sehr. Doch die Geschichte rund um Bettis Dasein als Prostituierte, war mir manchmal etwas too much. Ich konnte mir nicht so wirklich die ganzen Situationen vorstellen, in denen sich Betti wiederfand, auch wenn diese manchmal sehr lustig waren und mich herzhaft zu lachen brachten. Sei es mit dem mysteriöse und für mich einfach nur perversen Kunden Namens, Damentoilette, was ja eigentlich schon alles aussagt oder aber selber als devote, untergebene Sklavin ihres neuen Bekannten und vielleicht zukünftigen Chefs, Gunther. Dennoch konnte ich einige nette Lesestunden mit dem Buch verbringen, was ja auch schon viel Wert ist.


Der Schreibstil
Jackie.E hat einen leicht zu lesenden und sehr humorvollen Schreibstil. Einmal angefangen, habe ich das Buch zügig gelesen und empfand es als sehr unterhaltsame Lektüre. Doch die vulgären Ausdrücke im Buch haben meinem Geschmack nicht so wirklich getroffen. Ich bin dann eher der Fan von etwas seichteren und harmonischeren Tönen, denn weniger ist in meinen Augen manchmal mehr.


Die Charaktere
Die Autorin hat mit Betti einen starken, aber gleichzeitig auch ziemlich verwundbaren Charakter erschaffen. Dennoch konnte ich mich nicht so wirklich auf die Charaktere einlassen. Dafür waren mir die Handlungen und Personen einfach zu gefühllos und einfach nicht spektakulär für mich.

Mein Fazit

Dieses Buch hat mir einige unbeschwerte Lesestunden bereitet. Dennoch fand ich die Erotik im Buch schon teilweise zu vulgär und nicht mehr harmonisch. Aber wer es gerne etwas krasser mag, der ist hier genau richtig. Dennoch kommt der Humor auch nicht zu kurz, also eine recht gute Mischung. Ich vergebe drei von fünf Sternen

Gespräche aus der Community

Der Verlag Cupido Books freut sich, Sie bei der Leserunde seines erotischen Romans „Lust und Cash in Linstadt“ von Jackie E. begrüßen zu dürfen!

Das zweite Buch von von Jackie E. beschreibt die aufregenden Abenteuer der fiktiven Sexarbeiterin Betti, in der auch die Liebe und das Lachen nicht zu kurz kommen.

Die Autorin selbst steht in dieser Leserunde allen Ihren Fragen gerne Rede und Antwort.

Der Cupido Books Verlag verlost zehn E-Books über Bettis turbulentes Leben als Hure in Linstadt.
Wer bis zum 01.06.2014 die Frage beantwortet, warum ihn Bettis Sexabenteuer interessieren, ist mit ein bisschen Glück dabei!

Leseprobe:

Meine Finger spielten Klavier auf meiner Möse. Kurz blitzte mein eigenes Bild vor meinen Augen auf: Entspannt und angespannt zugleich das Gesicht, Schweißtröpfchen auf dem Hals, der Körper halb bedeckt von meinem Bettzeug und die Finger eben nass und klebrig zwischen meinen Beinen. Ich war schon ziemlich weit oben, aber ich schaffte es noch nicht über die Klippe. Kurz starrte ich zögernd an die Decke, dann gab ich auf und schloss die Augen. Das Bild von einem mächtig großen Schwanz erschien in meinem Kopf. Er bohrte sich zwischen meine Lippen, nur widerstrebend öffneten sie sich ihm, aber mit ein bisschen Nachdruck hatte ich das Ding endlich in meinem Rachen. Eine dicke Bullenpeitsche tauchte auf. Ich kniete in einem dunklen Raum, in meinem hilflosen Mund der unnachgiebige Schwanz, hinter mir ein zweiter Mann, mit der Bullenpeitsche. Er wog sie kurz in seiner Hand, dann ließ er sie mit einem ersten, eleganten Schwung auf meine Arschbacken klatschen. Es tat schon weh, obwohl er noch gar nicht richtig gehauen hatte. In einem ruhigen Rhythmus kamen die Schläge der Peitsche, und jeder war etwas stärker als der erste. Bis ich begann, mich zu wehren. Ich zuckte, versuchte unruhig, meinen Hintern aus dem Aktionsradius der Peitsche zu bewegen, drückte mit den Händen gegen die Hüften des Typen mit dem Schwanz in meinem Mund. Ohne es zu wissen, gab ich damit den Startschuss für das Nachfolgende.
„Ha!“, schrie der Typ mit der Peitsche. „Du wirst noch lernen, Schläge einzustecken! Ruhe jetzt!“
Er holte weit aus und pfefferte mir das Leder auf die Haut. Ein Zucken ging durch meinen Körper, ich wollte schreien und Luft holen zugleich, öffnete den Mund und hatte sofort den Schwanz noch tiefer drin. Die Hände des ersten Typen hielten meinen Kopf jetzt wie in einem Schraubstock, sein Schwanz schwoll in meinem Mund an. Ich spürte Flüssigkeit zwischen meinen Beinen rinnen, war es Geilheit oder Pisse? Es war alles egal. Der Schmerz bohrte sich durch meinen Körper, mit jedem Peitschenschlag noch mehr. Er ließ meine Arschbacken erbeben und kroch dann keilförmig bis in meine Eingeweide. Ich weinte, schluchzte, aber es brachte gar nichts.
„Ich werde dich schon lehren, hinzuhalten! Ich werde es dich lehren! Wir werden es dir zeigen! Du bist nichts als ein Stück Fleisch! Los, halt hin! Halt hin!“
Ich kam wild und unkontrolliert. Zwölf Mösenschläge spürte ich, zwölf Mal zog sie sich wie irre zusammen. Ich wichste weiter, verbissen und immer noch geil. Ein paar Kontraktionen lockte ich ihr noch heraus, dann ließ ich es schwer atmend sein. Erschöpft ließ ich die Hand sinken und wartete, bis die Aufregung abebbte.
Das war so gut gewesen! Aber warum nur brauchte ich immer diese Gewaltfantasien, um zu kommen? Ich war ja nicht prüde oder so, ich fand es in Ordnung, dass ich diese Fantasien hatte, ebenso wie ich jeden anderen verstehen konnte, der einen Fetisch hatte. Das war so eine Art Berufskrankheit: Auf alles vorbereitet sein, für alles Verständnis haben. Auch bei mir selbst. Aber es passte mir nicht, dass ich immer öfter an so etwas denken musste, um zu kommen. Da war irgendwas in mir, das ich nicht benennen und nicht kontrollieren konnte. Gespenstisch!
Der Schweiß war mittlerweile in meine Haut eingezogen, nur noch ein beißender Geruch erinnerte an mein vormittägliches Abenteuer. Entschlossen raffte ich mich auf und ging erst mal zur Toilette. Hinterher musste ich immer pissen. Der starke Strahl erinnerte mich daran, dass Rudi heute kommen wollte, die ‚Damentoilette’. Das hieß für mich, gleich wieder zwei Liter Wasser zu trinken, denn Rudi konnte nicht ohne eine gehörige Portion Pisse in seinem Mund und auf seinem Schwanz, vorzugsweise von einer jungen Blonden. Ich goss mir das erste Glas Wasser hinter die Binde, dann schnappte ich meine Kulturtasche und machte mich auf den Weg in den Club.
Darf ich mich vorstellen? Nadine mein Name, Hure mein Beruf, Betti mein Name für die Kundschaft. Zwei Tage in der Woche arbeitete ich in der Tagschicht in einem Nachtclub, einen auf dem Straßenstrich, die restlichen verbrachte ich mit Besuchen bei Stammkunden, als Swingerclubbegleitung oder mit dem, was ich fast noch besser konnte: High Life in den paar guten Nachtclubs und Bars meiner etwas verschlafenen Heimatstadt. Einen Freund hatte ich nicht, dafür eine Menge netter Kolleginnen und einen männlichen Freundersatz für alle Gelegenheiten, bei denen frau keine Lust auf Hühnergegacker hat oder einen gutgekleideten Herrn als Accessoire braucht. Freddy war unser aller Callboy, aber wir ließen es ihn nicht spüren. Dafür ließ er es uns auch nicht spüren, dass er unser aller Zuhälter war.
Ich sollte wohl kurz erläutern, was ich mit ‚unser aller’ meine. Die Hurenszene in Linstadt ist vergleichsweise groß und über die ganze Stadt verteilt. Das heißt einerseits, dass sich keine von uns eine goldene Nase verdient, weil es relativ viel Angebot gibt, und deshalb viele noch einen anderen Job haben. Andererseits heißt das aber auch, dass wir so viele Freiheiten haben wie in kaum einer anderen Stadt (zum Beispiel wo und wie wir arbeiten), sodass wir keinen Zuhälter brauchen. Theoretisch, denn praktisch gibt es natürlich Mädels in den klassischen Hure-Zuhälter-Beziehungen, dann gibt es völlig selbstständige Mädels oder halt die, die einen normalen Partner haben. Und dazwischen gibt es mich und noch einen Haufen anderer Mädels, die sich an Freddy halten. Freddy ist ein Universaltalent, und er ist kein Klammeraffe. Wäre er eine Hure, würden wir sagen: Er hat seine Nische gefunden, sich seinen Ruf erarbeitet und verfügt über viele Stammkunden. Freddy macht außerdem Websites. 500 kostet eine relativ einfache, 700 eine mit Flash oder ähnlichen Kinkerlitzchen, für die Wartung zahlt man jedes Mal zwischen 50 und 100 Euro. Freddy kennt sich mit den Gesetzen und dem Sexgeschäft allgemein aus. Wenn du neu in der Stadt bist oder überhaupt neu im Gewerbe, wird dir eine aus unserer Clique Freddys Telefonnummer zustecken, und er geht mit dir zu allen Ämtern, zum Klamotteneinkaufen und wenn du dich in einem Club vorstellst oder zum ersten Mal auf den Strich gehst. Mit Freddy im Schlepptau ist es einfacher, einen Platz zu kriegen, denn Freddy genießt unser Vertrauen und würde uns nie ein Mädel dazustellen, das uns das Wasser abgräbt, die Preise kaputtmacht oder aus einem anderen Grund nicht dazupasst. Für diese Dienstleistungen verlangt Freddy den Erlös vom ersten Tag Anschaffen, gelegentlich auch von zwei. Das sind hübsche Summen, aber eigentlich nichts im Vergleich zu dem, was Freddy für die Mädels macht. Freddy weiß aber, dass er sich auf diese Art Stammkundinnen schafft, an denen er ganz ohne Verkloppen und Beziehungsstress immer weiter verdient.
Also, was ich damit sagen wollte, ist eigentlich nur, dass mein Leben in Linstadt wirklich sehr entspannt war und es wahrscheinlich auch bleiben würde, wenn ich einmal nicht mehr jung und knackig wäre, weil ich auf Freddys Rat hin immer ein bisschen Geld ansparte und zwischendurch immer wieder normale Jobs machte, damit die Lücke im Lebenslauf später nicht so auffiel, wenn ich mal einen anderen Job brauchen würde ...

Eine ausführliche Leseprobe finden Sie bei amazon: http://www.amazon.de/Lust-Cash-Linstadt-Jackie-E-ebook/dp/B00IOD9HV8/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1400317225&sr=8-1&keywords=lust+und+cash+in+linstadt

70 BeiträgeVerlosung beendet
Tiffi20001s avatar
Letzter Beitrag von  Tiffi20001vor 10 Jahren

Community-Statistik

in 8 Bibliotheken

Worüber schreibt Jackie E.?

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks