Jacqueline Montemurri

 4 Sterne bei 38 Bewertungen
Autor*in von Sklavin und Königin, Die Maggan-Kopie und weiteren Büchern.
Autorenbild von Jacqueline Montemurri (©privat / Quelle: Autor)

Lebenslauf

*** Mit Worten Welten erschaffen ***

Jacqueline Montemurri wurde 1969 in Sachsen geboren und zwar in der Nähe von Hohenstein-Ernstthal (dem Geburtsort von Karl May). Sie studierte in Aachen Luft- und Raumfahrttechnik und schloss das Studium 1995 als Diplom-Ingenieurin ab. Sie lebt mit ihrer Familie in Neviges.

Ihr 2012 veröffentlichter SF-Debütroman »Die Maggan-Kopie« war für den Deutschen Science Fiction Preis 2013 nominiert. Weitere Erzählungen wurden für den Deutschen Phantastik Preis und den Kurd-Laßwitz-Preis nominiert. 2020 gewann sie den Kurd-Laßwitz-Preis für ihre Erzählung "Koloss aus dem Orbit". Daraus entwickelte sie für den Verlag Plan 9 den SF-Roman "Der Koloss aus dem Orbit". Es folgt im Herbst 2023 "Der Verbotene Planet" ebenfalls im Verlag Plan 9.

Jacqueline Montemurri fühlt sich ebenso im Genre Historische Fantasy wohl. Sie arbeitet mit weiteren Autoren an der phantastischen Buchreihe "Karl Mays magischer Orient" des Karl May Verlags Bamberg Radebeul. Die Zusammenarbeit begann mit zwei Kurzgeschichten und einer Episode in Band 5. Band 7 "Der Herrscher der Tiefe" ist komplett aus ihrer Feder, sowie Band 9 "Das Geheimnis des Lamassu".

Botschaft an meine Leser

Liebe Leser*innen,

ich möchte für euch mit Worten Welten erschaffen.

Wie ich unsere Zukunft sehe, könnt ihr in meinen über 60 Kurzgeschichten/Novellen nachlesen oder auch in meinen SF-Romanen "Der Koloss aus dem Orbit" und "Der verbotene Planet", erschienen im Verlag Plan9.

Oder folgt den Abenteuern von Kara Ben Nemsi in meinen Romanen der Reihe "Karl Mays magischer Orient". Historische Fantasy mit phantastischen Wesen und den Figuren Karl Mays, erschienen im Karl May Verlag.

Rezensionen gerne hier und/oder auf anderen Portalen.

Viel Vergnügen und spannende Lesestunden wünscht euch

eure Jacqueline

Neue Bücher

Cover des Buches Planet Neun (ISBN: 9783758363863)

Planet Neun

Neu erschienen am 31.01.2024 als Taschenbuch bei BoD – Books on Demand.

Alle Bücher von Jacqueline Montemurri

Cover des Buches Sklavin und Königin (ISBN: 9783780225054)

Sklavin und Königin

 (11)
Erschienen am 01.03.2018
Cover des Buches Die Maggan-Kopie (ISBN: 9783942614184)

Die Maggan-Kopie

 (10)
Erschienen am 16.05.2012
Cover des Buches Der verbotene Planet (ISBN: 9783948700645)

Der verbotene Planet

 (6)
Erschienen am 19.09.2022
Cover des Buches Der Koloss aus dem Orbit (ISBN: 9783948700362)

Der Koloss aus dem Orbit

 (4)
Erschienen am 30.08.2021
Cover des Buches Fremde Welt (ISBN: 9783942614450)

Fremde Welt

 (2)
Erschienen am 17.04.2013
Cover des Buches Friedewald, der edle Ritter (ISBN: 9783961740321)

Friedewald, der edle Ritter

 (2)
Erschienen am 20.10.2018
Cover des Buches Das Geheimnis des Lamassu (ISBN: 9783780214096)

Das Geheimnis des Lamassu

 (1)
Erschienen am 22.11.2021

Neue Rezensionen zu Jacqueline Montemurri

Cover des Buches Der verbotene Planet (ISBN: 9783948700645)
einz1975s avatar

Rezension zu "Der verbotene Planet" von Jacqueline Montemurri

Jacqueline Montemurri - Der verbotene Planet
einz1975vor 8 Monaten

Unser Heimatplanet hat so viele Wunder hervorgebracht und eines davon sind wir selbst. In einer fernen Zukunft musste die Menschheit allerdings auf einen anderen Planeten umsiedeln - den Mars. Mittlerweile sind weitere 200 Jahre vergangen und von Generation zu Generation ist die Erde schon fast ein Mythos geworden. Dafür hat der Planet die Jahre genutzt und sich von uns erholt. Die Städte verfallen und die Natur erobert sich ihr Refugium zurück. Genauso soll es auch bleiben, wenn es nach dem Menschheitsrat geht. Das Gesetz besagt, dass niemals mehr ein Mensch die Erde betreten darf. Immer wieder gibt es Missionen mit Raumschiffen, die genau das überprüfen sollen. Bei einem dieser Flüge geschah jedoch ein Unglück und dein Schiff stürzte ab.

30 Jahre später hat Captain Liv Heller die Aufgabe erneut zu überprüfen, ob immer noch keine Menschen auf der Erde existieren. Zu ihrer und aller anderen Überraschung gibt es jedoch ein Signal von der Erde. Sind es vielleicht die Überlebenden von damals? Mit einem Shuttle geht es nach unten, und wie Columbus damals auf die Eingeborenen traf, sehen die Marsmenschen erstmals wieder Menschen auf der Erde. Jacqueline Montemurri beschreibt immer wieder, wie es den Menschen auf dem Mars geht: trockene, tote Erde, Hitze, keine Atmosphäre, Leben in Anzügen, wenig Platz und so weiter. Kein Wunder, dass dies nicht allen gefällt. Es gibt auch immer öfter Aufstände, Demonstrationen und Terroranschläge.

Allein deswegen darf niemand erfahren, dass es Menschen auf der Erde gibt. Die Rebellion wäre nicht mehr aufzuhalten und so wird beschlossen, dass diese Wilden mitkommen müssen. Doch sie wollen ihre neue Heimat nicht mehr verlassen. Es entbrennt ein Kampf - Mensch gegen Marsmensch. Gewalt als Mittel wurde schon immer gern benutzt, weil es einfacher ist zuzuschlagen, als eine vernünftige Lösung zu finden. Blutig und traurig geht es in den nächsten Seiten weiter. Sehr gesetzestreue und indoktrinierte Helfer der Regierung wollen jetzt einen Schlussstrich unter diese Sache ziehen und lassen kaum Spielraum für Diskussionen. Doch was macht diese kleine Gruppe von Menschen so gefährlich? Können sie wirklich die Erde erneut so schaden, dass sie wieder völlig zusammenbricht?

Ist es nicht doch möglich, im Einklang mit der Natur zu leben? Die Autorin nimmt sich viel Zeit, um genau auf diese Fragen eine Antwort zu finden. Einige Wendungen sind schon recht überraschend, vielleicht auf den ersten Blick auch nicht nachvollziehbar, bekommen aber irgendwann eine kurze Erklärung. Denn es versteckt sich in dem, was man offensichtlich macht, nicht immer das, was man wirklich macht. Einige technische Spielereien der Zukunft klingen gar nicht so abwegig und vielleicht leben wir in zweihundert Jahren auf dem Mars, der dann eventuell ein doch willkommenerer Ort ist als dieser hier beschriebe.

Fazit:

Das Wohl von vielen wiegt schwerer als das Wohl von wenigen. Diesen Spruch kennt man und stellt jeden auf eine moralische Gratwanderung. Dennoch ist nicht immer Gewalt und Tod die Lösung, wenn man mit vernünftigem Menschenverstand an die Sache herangehen würde. Vielleicht liegt es aber doch in unseren Genen, dass wir nie zur Ruhe kommen. Die unverbrauchte Idee hilft dem Roman spannend zu bleiben. Einige Figuren haben ihre Höhen und Tiefen und nicht alle Gedankengänge und Taten kann und möchte man nachempfinden. Die ewig windende Frage, wie es mit den Menschen auf der Erde weitergehen soll und der dahinterstehende Gesetzesbruch werden sehr ausführlich behandelt, hätten aber meiner Meinung nach gekürzt werden können. Das ungewöhnliche Setting und der moralische Kampf mit sich selbst sind die Kernpunkte dieser Sci-Fi-Geschichte. Taucht ein in eine Welt ohne Menschen, wie grün und lebendig sie sein könnte… bis die Marsmenschen kommen.

Matthias Göbel

Autorin: 
Jacqueline Montemurri
Taschenbuch: 373 Seiten
Verlag: Plan9 Verlag
Veröffentlichung: 19.09.2022
ISBN:
9783948700645

Cover des Buches Der verbotene Planet (ISBN: 9783948700645)
Peter_Jungks avatar

Rezension zu "Der verbotene Planet" von Jacqueline Montemurri

Der ewige Konflikt
Peter_Jungkvor einem Jahr

Wenn ich ehrlich bin, hat mich das Buch über weite Strecken geradezu heruntergezogen. Aber nicht, weil es mir nicht gefallen hat. Ganz im Gegenteil. Die Charaktere sind so deutlich gezeichnet, dass man mit ihnen leiden muss. Das macht die Qualität eines literarischen Werkes aus. In schockierender Weise hält uns die Autorin einen Spiegel vor und macht uns damit Schwächen deutlich, die wir über die Jahrtausende mit uns herumschleppen: Der Glaube, mit irgendetwas Recht zu haben. Es sind die Heilslehren, die vielleicht einmal Menschen vorangebracht haben, aber die guten Denkansätze des Anfangs dabei durch Machtgier wieder und wieder über die Zeit verloren gingen. Wahrscheinlich ist das unser grundsätzliches Problem. Wohin das jedes Mal führt, hat die Autorin in ihrem Buch treffend beschrieben.

Das hat die Crew, die im Auftrag der Marsregierung die illegale Besiedlung der geschützten Erde beenden soll, in schwere Gewissenkonflikte gestürzt, und es lange nicht klar, was mit den Siedlern geschehen wird. Bis die Kommandantin der Crew eine Entscheidung trifft…

Schließlich ging es ging es auch hier um den unbedingten Glauben, in einer Sache Recht zu haben, nämlich dass das Naturreservat Erde vor einer Neubesiedlung durch Menschen zu bewahren ist. Wie jede Heilsehre hatte auch diese anfangs hehre Ziele, hatte sich aber verselbstständigt und von ihrer Menschlichkeit verabschiedet, nur um weiter so zu bestehen, wie es zum Machterhalt nötig ist.

Die Autorin hat mit dem Buch den Finger auf eine offene Wunde gelegt, die wahrscheinlich nie heilt.

Cover des Buches Der verbotene Planet (ISBN: 9783948700645)
Sigismunds avatar

Rezension zu "Der verbotene Planet" von Jacqueline Montemurri

SciFi-Roman mit aktuellen Themen
Sigismundvor einem Jahr

REZENSION – Obwohl Jacqueline Montemurri (53) als Diplom-Ingenieurin für Raumfahrttechnik prädestiniert wäre für typische Science Fiction im engeren Sinn, üblicherweise mit technischen Phantasien gespickte Abenteuergeschichten, ist davon in ihrem neuen Roman „Der verbotene Planet“, im September beim Plan 9 Verlag, kaum etwas zu lesen. In ihrem zweiten Zukunftsroman eröffnet die für ihre Kurzgeschichten schon mehrfach ausgezeichnete und nominierte deutschen Schriftstellerin stattdessen eine ethisch-moralische Diskussion um Auswirkungen des Klimawandels auf die gesamte Menschheit und um die Freiheitsgrenzen des Einzelnen zum Schutz des Gemeinwohls. Hierzu wagt die Autorin einen Blick in die zweite Hälfte des 22. Jahrhunderts: Die Menschheit wurde in den 2 130er Jahren auf den Mars umgesiedelt. Der verwüstete Planet Erde wurde unter Naturschutz gestellt und jede Neubesiedlung verboten.

Die Erdoberfläche hatte zuletzt der auf dem Mars geähnelt. „Dürren, Stürme und Flutkatastrophen brachten Hungersnöte und Pandemien und dezimierten die Weltbevölkerung. Als die Menschen sich endlich auf und davon machten, konnte der Planet aufatmen und sich neu entfalten.“ Die „Marsmenschen“ leben nun in Millionenstädten unter riesigen Kuppeln mit künstlicher Atmosphäre. Bei gelegentlichen Beobachtungsflügen wird die Renaturierung der Erde beobachtet. Bei einem solchen Flug entdeckt Captain Liv Heller, angelockt von einem SOS-Ruf, eine kleine Siedlung auf der Erde. Wie sich bei Kontaktaufnahme herausstellt, sind es Überlebende und deren Nachkommen eines vor 30 Jahren angeblich auf der Erde havarierten Raumschiffs unter Kommando von Captain Harrison Fawsett. Das vom Obersten Menschheitsrat erlassene Gesetz besagt nun allerdings, dass diese friedlichen, im Einklang mit der wieder üppig entwickelten Pflanzen- und Tierwelt lebenden Siedler vom Planeten Erde evakuiert werden müssen: „Die Menschen würden sich erneut wie die Heuschrecken auf diesem Planeten verbreiten, Lebensräume der ansässigen Tiere und Pflanzen zerstören, um Platz für ihre Siedlungen zu schaffen. … Sie würden Müll produzieren, Schadstoffe in Luft und Erde einbringen und aus dem Paradies wiederum eine öde Wüste machen.“ Doch nicht alle der etwa 30 Siedler, vor allem die auf der Erde geborene zweite Generation, wollen ihre Heimat verlassen und verweigern sich der von Mars-Regierung angeordneten Evakuierung, da sie sich nicht den „Marsmenschen“ zugehörig fühlen.

Der Konflikt gegensätzlicher Interessen ist offensichtlich: Auf dem Mars will man einen drohenden Bürgerkrieg zwischen Mars- und Erdanhängern verhindern, zumal der Konflikt durch Querdenker zusätzlich angeheizt wird, die die Existenz der Erde für Fake News halten. Andererseits steht die Besatzung des Forschungsschiffs jetzt vor der Frage, ob sie die Siedlung auf der Erde auslöschen und ihre Bewohner töten soll, nur um dem Gesetz der Mars-Regierung zu folgen? Darf man das Leben Weniger opfern, um den Frieden in der Mars-Gemeinschaft zu retten? Wo hören Recht und Freiheit des Einzelnen auf, um das Gemeinwohl zu schützen? „Sie waren Inquisitoren und brachten den Tod. Dabei wollten sie bewahren. Beschützen durch zerstören?“

Diese im Kern durchaus aktuellen Fragen verarbeitet Jacqueline Montemurri in einer recht einfachen, leider nicht immer logischen Handlung und stellt ihre Protagonisten mit ihren gegensätzlichen Sichtweisen gegenüber. Die Autorin bezieht in dieser Konfrontation keine Stellung, gibt keine Lösung des Konflikts vor. Sie stößt nur die Diskussion an. Die Antworten muss der Leser selbst finden. So ist dieser Zukunftsroman einerseits eine doch spannende Unterhaltungslektüre, die ihre Leser allerdings am Ende etwas nachdenklich zurücklässt. Nur dies ist leider sofort klar: Die Technik mag sich in den nächsten 250 Jahren wohl fortentwickeln, doch die Gattung Mensch scheint sich in ihrem sozialen Denken und Handeln kaum zu verändern.

Gespräche aus der Community

Liebe Leserinnen und Leser!

Kennt ihr die Fantasy-Reihe "Karl Mays Magischer Orient"? Der Karl-May-Verlag verlost 10 Exemplare des Titels "Sklavin und Königin", der im März erschienen ist. Und worum geht es?

Abenteuer, Phantasie und Magie vereinen sich zu einer großen Saga!

Nach den Kämpfen gegen den Schut und Al-Kadir trifft Kara Ben Nemsi auf die Niederländerin Marijke van Beverningh und befreit sie aus ihrer Gefangenschaft als Sklavin. Gemeinsam mit Marijke, Sir David Lindsay, Hadschi Halef Omar und Magier Haschim verfolgt er daraufhin die Sklavenhändler bis nach Katar. Dort gelingt es den Freunden zwar, sich in die Bande einzuschmuggeln, doch bald müssen sie fliehen: mitten durch die Wüste, wo sie gegen einen Dämon kämpfen, und weiter durch Zeit und Raum ins mystische Königreich von Saba. Hier wird vor allem Marijke von der intriganten Königin und ihren magischen Fähigkeiten auf die Probe gestellt.

Vier Autoren laden zu dem ersten Episodenroman der Reihe ein!

Alexander Röder, Karl-Ulrich Burgdorf, Friedhelm Schneidewind und Jacqueline Montemurri tragen als Autoren je ein Viertel bei - umrahmt von einem Prolog von Thomas Le Blanc und einem Epilog aus der Feder von Tanja Kinkel.


Um an der Verlosung teilzunehmen, beantwortet bitte die folgende Frage:
Würdet ihr euch trauen, euch in eine Bande Verbrecher einzuschmuggeln?

Wir freuen uns auf eure Bewerbungen!

Karl-May-Verlag

94 BeiträgeVerlosung beendet
S
Letzter Beitrag von  Schungovor 5 Jahren
Meine Rezension zu "Sklavin und Königin" - Das Buch ist Band 5 aus der Reihe "Karl Mays magischer Orient", soviel Vorweg. Lesen lässt es sich auch wunderbar alleinstehend, wer noch den Orientzyklus aus May`s Feder kennt wird sich über ein Wiedersehen mit altbekannten Charakteren freuen. Der Titel der Reihe legt es schon Nahe - der grösste Unterschied besteht darin, das sich ein gehöriger Schuss Magie mit in die Reisebeschreibungen und Abenteuer mischt. Ganz im Stil des sächsischen Schriftstellers beschreiben hier 4 Autoren die Taten und Wagnisse von Kara ben Nemsi und seinen Weggefährten. Eigentlich erzählt diese uns der Globetrotter Kara selbst, so das man sich direkt in die Geschichte hineinversetzt fühlt und die Gefahren direkt miterlebt. Jeder Autor behandelt eine Episode des Buches, so das man nicht durch verschiedenen Schreibstile im Fluss gestört wird. Apropos verschiedene Schreibstile: Dadurch das sich alle Autoren an Karl Mays Schreibstil orientieren ist zwischen den einzelnen Episoden nur minimal ein Unterschied in der Federführung, beim Lesen gestolpert oder gar gestört habe ich mich nicht gefühlt. Die einzelnen Episoden bauen auch untereinander auf, so das man gut durch die Gesamtgeschichte findet. Die einzelnen Charaktere handeln auch stets so, wie man es sich schon bei May erwartet hätte - nur um eine Priese Zauberei erwitert. Fazit eine schöne Bereicherung / Erweiterung des Orientzyklus für alle die sich auf die Magie einlasen wollen. Wer damit Probleme hat, sollte vielleicht Abstand waren, da Sie schon einen starken Einfluss in den Geschichten einnimmt. Mir hats gefallen.

Zusätzliche Informationen

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