Rezension
Tigerbaervor 10 Jahren
Der Beschreibung des Verlags will ich gar nicht mehr viel hinzufügen, da damit schon genug zum Inhalt gesagt wird.
Die Figuren Anna und Joseph sind sympathisch gezeichnet und jeder lernt nach seinem Zeitsprung eine andere Seite von Irland kennen.
Den Schauplatz Irland fand ich interessant und die Autorin versteht es während der Handlung Einblicke in die Geschichte Irlands, vor der großen Hungersnot 1945 zu gewähren.
Das Element Zeitreise spielt eine eher untergeordnete Rolle und lässt man dieses ganz weg, hat man einen relativ „normalen“ historischen Roman vor sich.
Die Auflösung der Rätsel ging mir zum Ende hin fast ein wenig zu schnell und nicht alles war für mich nachvollziehbar, aber nichtsdestotrotz hat mich „Ein Hauch von Ewigkeit“ gut unterhalten.
Die Figuren Anna und Joseph sind sympathisch gezeichnet und jeder lernt nach seinem Zeitsprung eine andere Seite von Irland kennen.
Den Schauplatz Irland fand ich interessant und die Autorin versteht es während der Handlung Einblicke in die Geschichte Irlands, vor der großen Hungersnot 1945 zu gewähren.
Das Element Zeitreise spielt eine eher untergeordnete Rolle und lässt man dieses ganz weg, hat man einen relativ „normalen“ historischen Roman vor sich.
Die Auflösung der Rätsel ging mir zum Ende hin fast ein wenig zu schnell und nicht alles war für mich nachvollziehbar, aber nichtsdestotrotz hat mich „Ein Hauch von Ewigkeit“ gut unterhalten.