Rezension zu Rattenauge - etwas Besseres als den Tod von Jacqueline Spieweg
Phantastisch und gut geschrieben, leider in der Handlung zu verwirrend
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Phantastisch und gut geschrieben, leider in der Handlung zu verwirrend
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 11 Jahren
Dies ist definitiv eines der merkwürdigsten, phantastischsten und rätselhaftesten Bücher, das ich je gelesen habe. Und so gut mir auch der Schreibstil der Autorin gefällt, so richtig verstanden habe ich nicht, um was es inhaltlich geht.
Die Grundidee, der Kriminalfall, der letztendlich das Resultat eines wissenschaftlich unseriösen Forschungsprojektes ist, ist richtig gut. Auch die psychotischen Verwirrungen der Personen sind richtig gut geschildert und lassen einen in ihre jeweilige Welt abtauchen. Doch es sind mir einfach zu viele Personen, die anscheinend verrückt geworden sind, und bei einigen weiß ich noch immer nicht, was sie mit dem Fall zu tun hatten. Selbst diejenigen, die ich bis fast zum Schluss für real und normal gehalten habe, erliegen am Ende einer surrealen Scheinwelt. Ich frage mich auch, was die Ratten überhaupt mit allem zu tun haben, aber ich denke, sie waren genauso wenig real wie (fast) alles andere. Oder war hier der Sensemann der Rattenfänger? Es gibt viel Spielraum für eigene Vorstellungen. Zu viel, denke ich.
Nach dem ersten Drittel des Buches hätte ich beinahe aufgegeben, denn es war mir alles zu verwirrend. Lediglich meine Neugier und der angenehme Schreibstil haben mich weiterlesen lassen, doch leider wurde alles immer verworrener und bis zum Schluss entwirrt sich für mein Verständnis auch zu wenig.
Wer also gerne rätselt und sich auch nach Beenden des Buches noch Gedanken über die einzelne Schicksale, deren Ende nicht unbedingt zufriedenstellend ist, machen möchte, der sollte sich dieses Buch zu Gemüte führen. Wer allerdings eine Handlung mit Hand und Fuß und vor allem einem richtigen, schlüssigen Ende erwartet, der sollte sich lieber etwas anderes suchen.
Außerdem muss ich auch noch erwähnen, dass ich über so einige Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler gestolpert bin, mehrmals auch über fehlerhafte Grammatik oder fehlende Worte. Ich denke ein weiteres Lektorat wäre hier noch einmal angebracht. (Hinweis: Ich habe das E-Book gelesen)
Die Grundidee, der Kriminalfall, der letztendlich das Resultat eines wissenschaftlich unseriösen Forschungsprojektes ist, ist richtig gut. Auch die psychotischen Verwirrungen der Personen sind richtig gut geschildert und lassen einen in ihre jeweilige Welt abtauchen. Doch es sind mir einfach zu viele Personen, die anscheinend verrückt geworden sind, und bei einigen weiß ich noch immer nicht, was sie mit dem Fall zu tun hatten. Selbst diejenigen, die ich bis fast zum Schluss für real und normal gehalten habe, erliegen am Ende einer surrealen Scheinwelt. Ich frage mich auch, was die Ratten überhaupt mit allem zu tun haben, aber ich denke, sie waren genauso wenig real wie (fast) alles andere. Oder war hier der Sensemann der Rattenfänger? Es gibt viel Spielraum für eigene Vorstellungen. Zu viel, denke ich.
Nach dem ersten Drittel des Buches hätte ich beinahe aufgegeben, denn es war mir alles zu verwirrend. Lediglich meine Neugier und der angenehme Schreibstil haben mich weiterlesen lassen, doch leider wurde alles immer verworrener und bis zum Schluss entwirrt sich für mein Verständnis auch zu wenig.
Wer also gerne rätselt und sich auch nach Beenden des Buches noch Gedanken über die einzelne Schicksale, deren Ende nicht unbedingt zufriedenstellend ist, machen möchte, der sollte sich dieses Buch zu Gemüte führen. Wer allerdings eine Handlung mit Hand und Fuß und vor allem einem richtigen, schlüssigen Ende erwartet, der sollte sich lieber etwas anderes suchen.
Außerdem muss ich auch noch erwähnen, dass ich über so einige Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler gestolpert bin, mehrmals auch über fehlerhafte Grammatik oder fehlende Worte. Ich denke ein weiteres Lektorat wäre hier noch einmal angebracht. (Hinweis: Ich habe das E-Book gelesen)