Rezension zu Eifel-Blues von Jacques Berndorf
Rezension zu "Eifel-Blues" von Jacques Berndorf
von Perle
Rezension
Perlevor 11 Jahren
Dieser ist der 1. Eifel-Krimi von 1989. Ich wusste gar nicht, dass es schon so lange diese Eifel-Krimis gibt. Ich habe in den letzten 2-3 Jahren öfters im TV bei WDR davon gehört, dass es ein Dorf gibt, wo Krimis geschrieben werden und ein Häuschen - Keller - oder sowas ähnliches gibt, wo man alles bewundern kann von Krimis, Tatort, Derrick, Der Alte, Kojak, usw. Da würde ich mal gerne hinfahren, da ich in der Nähe wohne und mich dort teilweise gut auskenne. Es war mein 3. Eifel-Krimi, zuerst las ich Eifel-Wasser, wo ich total von begeistert war, dann den aktuellen Krimi Eifel-Bullen und jetzt diesen. Doch die ersten 100 Seiten sind sehr langweilig, da dachte ich auch was soll das, hat sich wirklich wie ein Schulaufsatz angehört, das gleiche dachte ich auch wie eine Vorgängerin diesen Krimi rezensierte vor ca. 1 oder 2 Jahren. Doch dann wurde es spannend, und ich rätselte wer der Mörder gewesen sein konnte. Ich kam irgendwann sogar drauf und hatte tatsächlich Recht. Habe gestern begonnen und es vor 1 Stunde beendet. Dann überlegte ich, gebe ich 2 oder 3 Sterne, mehr auf keinen Fall. Denn es waren auch viele Schreibfehler darin, doch ich drückte ein Auge zu und vergab gutgemeinte 3 Sterne. Hoffe, dass die anderen Eifel-Krimis sich wieder mehr lohnen zu lesen, falls mir wieder einer in die Hände fällt. Eifel-Blues fand ich am Montag in einem Tauschregal und freute mich so darauf, dass ich 20 Bücher vom SUB übersprang und ihn vorzug. Möchte aber noch weitere Eifel-Krimis lesen, denn die bekannten Orte reizen mich sehr daran.