Cover des Buches Restaurant Dalmatia (ISBN: 9783455404579)
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Rezension zu Restaurant Dalmatia von Jagoda Marinic

Restaurant Dalmatia

von Bella5 vor 10 Jahren

Rezension

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Bella5vor 10 Jahren
Mein Resümee:

Der Roman blieb leider hinter meinen Erwartungen zurück und konnte mich nicht ganz überzeugen.


Kurzinfo:

"Mia ist am Ziel ihrer Wünsche: Sie erreicht in Kanada endlich den Durchbruch als Fotografin. Aber mit der ersten großen Auszeichnung, die sie ins Herz der Künstlerszene katapultiert, stellt sich nicht das große Glück ein, sondern die Blockade. Rafael, ihre große Liebe, überredet sie zu einer Reise nach Berlin, der Stadt, in der sie aufgewachsen ist. Als junges Mädchen war sie vor allem an einem Ort glücklich: im Restaurant Dalmatia ihrer Tante Zora im Wedding.Dorthin kehrt sie zurück und diese Rückkehr wird eine Reise ins Gestern, ins Westberlin der Wendezeit und nach Kroatien, das Land ihrer Eltern. Eine Suche nach Mias Jugend beginnt und es entsteht das Porträt charakterstarker Menschen wie Zora und deren Sohn Ivo, Mias Großmutter und Mutter, und wie nebenbei erzählt sich die Geschichte zweier Länder Europas, mit denen ihre Leben verwoben sind. Denn all diese Geschichten sind auch Mias Geschichte ..."


*Achtung - diese Rezension enthält Spoiler! Wer nichts über den Inhalt des Romans erfahren möchte, sollte diese Rezension NICHT lesen!*




Zu Beginn der Erzählung hat Mia (nach einem Durchbruch!) eine Schaffenskrise, quasi eine Fotografierblockade.

Die Beziehung zu Freund Rafael ist mir allerdings zu nahe am amour fou - Klischee gebaut. "Drama baby, drama!" würde Bruce Darnell sagen. Die Autorin hat versucht, einen Roman zu schreiben, der auch formal hohen literarischen Ansprüchen genügen soll. Literarisch-lyrische Passagen wechseln sich mit dialoghaft -prosaischen Abschnitten ab, was eigentlich sehr löblich ist, in Zeiten, in denen simpel geschriebene Groschenomane wie "50 Shades of Grey" publiziert werden.
Die längeren Dialogpassagen in "Restaurant Dalmatia" fand ich aber etwas ermüdend. Die äussere Form soll Mias Seelenzustand, aber auch ihre hybride Identität widerspiegeln. Sie ist nicht nur ein "Zwitterwesen", sondern auch eine Art "Triplewesen" zwischen Elternheimat, Europa und Kanada. Interessant am Roman finde ich manche Details, etwa zu den Mentalitätsunterschieden Europa - amerikanischer Kontinent, in diesem Fall auch sehr treffend - Die Figur Jane packt selber an und hilft gern, das karitative Engagement hat einen ganz anderen Stellenwert als in Europa.

Mias Eltern sind relativ hart, ihre Mama verteilt schon mal Ohrfeigen. Da fühlt sich Mia bei Tante Zora schon wohler. Die Tante scheint ganz die temperamentvolle Südländerin zu sein, die auch nicht zimperlich ist.

Mia lernt den Spanier Jesus kennen und nimmt ihn mit ins Restaurant.

Dieser Jesus gibt im Verlauf der Geschichte dann auch gerne fast messianisch anmutende Weisheiten von sich.

Zum Stil - mir ist aufgefallen, dass die diakritischen Zeichen im nicht-deutschen Text mal gesetzt werden, und mal nicht, obwohl ja der Gebrauch nicht fakultativ ist. So ist die Zeichensetzung auf S. 27 noch korrekt, auf S. 43 fehlt sie aber bereits, wo sie eigentlich stehen müsste, weiter im Text steht dann auch "Toni Kukoc (sic!)", "Petrovic (sic!)" etc pp. Es fehlt die Einheitlichkeit bzw Konsequenz bzw korrekte Verwendung. Oder es werden Wendungen zusammen geschrieben, die man "auseinander " schreibt (etwa "Jeli (sic!) " anstatt von "Je li").
Der Lektor sollte dies in der 2. Auflage korrigieren, oder aber ganz auf das code - switching verzichten. Nach dem Motto - richtig oder gar nicht. Wozu hat man schliesslich einen Lektor ? :)

Es ist kein Kapitalverbrechen, Fehler im kroatischen Text zu machen, jeder Autor wird seinem eigenen Text gegenüber nach einer Zeit "betriebsblind", aber solche Fehler sind durch ein sorgfältiges Korrekturlesen vor der Veröffentlichung des Hardcovers vermeidbar. Oder man schreibt eben auf Deutsch.

Die Umschlaggestaltung des Buches ist so schön, die Form hochliterarisch, die Fehler im Text machen den kunstvollen Aufbau in meinen Augen aber fast zunichte.

Nota bene - ich beziehe mich nicht auf die alternierende Schreibweise von Mias Vor-und Zunamen, denn die Schreibweisen des Namens sind ein bewusst gewähltes Stilmittel, das diverse Identitäten, auch den Assimilationsgrad illustrieren soll.

Des Weiteren fehlt mir ein Glossar und Fussnoten oder Endnoten mit Übersetzungen. Natürlich dominiert der auf Deutsch geschriebene Text im Roman, sodass man auch argumentieren könnte, dass die Fremdsprache kaum ins Gewicht fällt.

Eine Fuss-oder Endnote könnte aber falschen Einschätzungen entgegenwirken und hilfreich sein. Oder auch ein Glossar, weil manche Nuancen dem Leser sonst schlicht "durch die Lappen" gehen. Dies bedeutet auch "Extra-Arbeit" am Text, leider.


Die "Sara" - Episode ist ein weiteres unverarbeitetes Trauma für Mia, ihre Kinder - Freundin verschwand spurlos, was Mia immer noch so sehr zu schaffen macht, dass es sie bis in ihre Träume verfolgt. Ein Puzzlestück zu Mias Labilität, quasi. Mir war das zu "dick aufgetragen." Der Handlungsstrang wird jedoch im Text nicht mehr aufgegriffen, und ich halte ihn für redundant, da man auch ohne ein solches Erlebnis eine Identitätskrise entwickeln kann.

Schmunzeln musste ich über Zoras Sorge um Mias Gebärmutter, ein Leben ohne Kinder sei quasi wertlos und die 38jährige Mia nicht mehr die Jüngste (biologische Uhr, hallo!).

Am Beispiel von Zora erfährt der Leser auch, dass Identität nichts Statisches ist & sich im Laufe des Lebens wandeln kann: "Die können unten nicht mehr mit mir, und ich kann nicht mehr mit denen." (S.68)

Diese Passage gefiel mir gut.


Es wird auch die Geschichte von Zoras Emigration erzählt. Eigentlich hätte sie als Teenager einen 30jährigen, wohlhabenden Witwer heiraten sollen, plante dann aber, mit ihrer mittellosen Jugendliebe nach Deutschland durchzubrennen. Am Bahnhof wurde ihr Freund verhaftet (Wehrdienst), und so machte sich Zora allein in die Fremde auf.
Mia bedauert, kein Teil einer Generation gewesen zu sein, die die Liebe peu à peu entdeckte, wie sie überhaupt bedauert, nicht manche Erfahrung gemacht zu haben, die aber auch teils vom Vater als romantisierte Erinnerung ex post entlarvt wird.

Vielleicht hat Mia das Gefühl, dass ihr durch den deutschen Erfahrungshorizont etwas entgangen ist, oder dass sie auch ein anderes Leben hätte leben können.
Die Sommer in Dalmatien werden als schön und schrecklich zugleich dargestellt, an Mariä Himmelfahrt fällt das Kind in der überfüllten Kirche in Ohnmacht & wird von den Eltern ausgeschimpft.

Es wird auch Mutter Majas Geschichte erzählt, wohin mit den Kindern, sie muss ja arbeiten gehen? Wieder eines zu den Großeltern oder nicht?

Die Eltern werden ganz kirre von der ganzen Malocherei. Es kommt oft zu Gewalt, Streit, es hängen Prügel in der Luft. Mias Bruder Luka stellt sich gegen den Vater: "Er war kein Kind mehr in diesem Moment." Da dachte ich, dieses Satzes hätte es nicht bedurft, dem aufmerksamen Leser kommt doch dieser Gedanke ganz von selbst.

Teilweise schrammt der Roman an manchen Stellen haarscharf am Kitschigen vorbei, am Klischee, am Pathos.

Mia & Jesus setzen sich mit dem Rätsel der Identität auseinander, Jesus ist Mias Welterklärer und weiser Ratgeber. Ich habe mich gefragt, ob er real sein soll, oder eine Figur wie dem magischen Realismus entsprungen.
Mia erkennt, dass es stereotype Zuschreibungen überall (!) auf der Welt gibt. Diese Passage fand ich banal. Kroatische Geschichtsverherrlichung, kroatischer Selbsthass, deutscher Selbsthass, German angst, perfides Albion, in diesem Fall aber kanadisch - amerikanisch. Mia tappt selbst in die Klischeefalle, gibt Phrasen und Floskeln von sich.
"Europa ist ein altes Schiff..." tut Jesus die Binsenweisheit kund.

Klug fand ich aber die Gedanken, die Mia zum Provisoriumscharakter des Lebens der Gastarbeitereltern hatte, sie vergleicht den Gegensatz Amerika /Brd. Ellis Island versus "Deutschland ist kein Einwanderungsland" (Zitat Kohl etc), bundesrepublikanisches Mantra. Hier hätte die Autorin ruhig weiter ausholen dürfen, da sie ja schon die Begrifflichkeiten anspricht. Der krampfige Sprachgebrauch : Gastarbeiter, Migranten, Migrationshintergrund, Damoklesschwert Doppelpass. Man darf bei allen Fehlern, die die Politik gemacht hat, nicht vergessen, dass (anfangs) viele Gastarbeiter tatsächlich den Plan hatten, in die alte Heimat zurück zu kehren, nach ein paar Jahren Arbeiten im Ausland.
Aus diesen paar Jahren wurde nicht selten ein ganzes Leben, und natürlich gab es dann auch die Familienzusammenführung etc.

Und ob man die USA/Kanada/Australien ausschliesslich als ein nur positives Vergleichsmodell heranziehen sollte ? Bei allen Punkten, die man positiv finden kann und muss, sollte nicht verschwiegen werden, dass es auch dort - obschon anders geartete - Integrationsprobleme gab und gibt.

Auch ist es fraglich, ob es allen "Gastarbeitern" oder deren Nachkommen gefallen hätte, als "neue Deutsche" (wenn man also den Vgl zu New Australians zieht) betitelt zu werden. Da gibt es wohl so viele Meinungen wie Migranten.

Mia hasst die Dankbarkeit ihrer Mutter. Die Migranten - Mutter geht nicht zum Elternabend (hallo, Klischee!). Mia sieht, dass auch sie selbst geprägt wurde von der elterlichen Erfahrung.

Auch hier hätte die Autorin ruhig ein wenig elaborieren dürfen. So geht es mir oft mit dem Roman, wenn etwas anfängt, interessant zu werden, ist es schon wieder vorbei. Klar soll dies das Fragmentarische, Zerrissene von Mias Identität spiegeln, aber ich hatte als Leserin das Gefühl, mit vielen losen Handlungsfäden konfrontiert zu werden.

Andererseits hätte ich auch gern mehr über Mias Werdegang erfahren, nicht nur von der Schulerfahrung. Wie und wo wurde sie zur Fotografin ausgebildet, gab es Mäzene, Mentoren, wie gestaltete sich dieser Aufstieg? Als Arbeiterkind hat sie ja eine beachtliche Karriere hingelegt, beachtlicher als viele mit einer "Monoidentität." Daraus könnte man ja auch folgern, dass sie nicht nur eine Labilität & Hang zur Depression mitbekommen hat (was ich nicht so abwegig finde), sondern auch große Stärke und grosses Potential, auch erst die Affinität zu Neuem, Fremden, Kanada.
Manches nimmt sie so persönlich, bleischwer, wo bleibt ihr Humor, Sarkasmus ? Schwankt zwischen Komplexen und Wut als junger Mensch. Bei dummen "Balkan/Jugo" - Zuschreibungen hätte sie doch sagen können - "Klar, ich esse kleine Kinder."
Stattdessen verkapselt sie die Kränkungen in sich.


Während der Lektüre habe ich mich auch gefragt - wo ist das deutsche Umfeld ? Ich denke, dass jeder Nicht-Deutsche im Verlauf seines Lebens Erfahrungen mit Rassismus & Diskriminierung gemacht hat, offen oder versteckt. Aber gleichzeitig viel Gutes. Dieser Dualismus kommt mir im Roman ein wenig zu kurz.


Eventuell hätte der Roman über eine humoristisch-sarkastische Schiene besser funktioniert, denn im Lachen offenbart sich oft das Grausamste.

Oder auch als Kurzgeschichtensammlung.
Es scheint, dass alle dt. Figuren im Roman negativ konnotiert sind, keinerlei positive Erfahrung wird geschildert.

Darüber wunderte ich mich.


Zur Familengeschichte - Mias "Heimat" ist das Restaurant Dalmatia, da das Verhältnis zu ihrer Kernfamilie recht konfliktreich ist. Der Vater hatte sich kaputt malocht & übertrug seine Unzufriedenheit auf die Kinder. Da er sein ganzes Leben lang geschuftet hatte & gar nicht mehr wusste, wie er als Person von der Arbeit zu trennen ist, fühlte er sich als Arbeitsunfähiger dann nutzlos. Seine Kindheit war hart & gänzlich unromantisch. Mit seinen Kindern konnte er nicht diskutieren.

Im Roman wird das Phänomen der innerfamiliären Entfremdung, die oft mit dem Bildungserfolg der Kinder einherging, thematisiert. Ich hätte mir, wie so oft, eine ausführlichere Erzählung gewünscht, dies hätte aber wohl nicht zur Form des Romans gepasst.

Mia hat überhaupt kein gutes Verhältnis zur Kern-Familie. Diese Familie tat ihr gar nicht gut. Ihre richtige Familie sind Zora, Cousin Ivo und Jesus.

Jesus ist womöglich auch ein Vater-Ersatz, da sie mit dem richtigen Vater nicht reden konnte, Marko bemühte sich auch nicht. Mit zeitlichem Abstand vermisst Mia jedoch auch ihre Mutter, was evtl. ihre Transformation illustrieren soll.

Mias Famile lebt auf der ganzen Welt verstreut, die räumliche Distanz ist auch verbunden mit einer bewusst oder unbewusst gewählten Abgrenzung. Cousin Ivo kehrte als in Deutschland sozialisiertes Kind in die Elternheimat zurück, seine nur vordergründige Begründung lautet, dass ihm "Berlin zu assi" sei.

Sein alternativer, fleischloser Lebensstil unterscheidet sich jedoch sehr von dem seiner Eltern.

Auch das Leben der Grosselterngeneration soll ein Schlüssel zu Mias Identitätskrise sein.

Die Passage über die Einsamkeit von Mias Oma, über ihre Katzen und Schafe, fand ich stark. Diese hat mir am ganzen Roman am besten gefallen.
Alle 5 Jahre wird sie an Weihnachten nach Berlin eingeladen, wo sie ein Plastikweihnachtsbaum und Familenstreit erwartet. Sie hat aber in ihrem Leben schon ganz andere Dinge erlebt und gesehen.

Am Ende ist Mia mit ihren Identitäten versöhnt und kehrt als Mija Marković in ihre Wahlheimat Kanada zurück.
Dieses Ende liess mich als Leserin etwas unbefriedigt zurück. Kann man innerhalb von ein paar Wochen eine Identitätskrise, eine "Sowohl-als-auch-Existenz" überwinden, etwas, für das andere Leute ein Leben lang brauchen ?

Die heitere Grundstimmung kommt ein wenig deus ex machina, klar, die pessimistische, schwere Stimmung vorher im Text sollte auf diese Auflösung hinführen, dann ein offenes, aber versöhnliches Ende.

Mia bleibt wohl "dazwischen". Ich bleibe als Leserin mit meinen Fragen allein: Wie lernte Mia Rafael kennen? Wie wurde sie Fotografin? Wie erging es ihren Eltern in der "alten Heimat", waren sie dann glücklich oder gebrochene Menschen? Was wurde aus Mias Brüdern ? Kann Mia wieder arbeiten, als Künstlerin ?
Ist Jesus ein Symbol oder eine Person? Wie steht er zu Zora?
Natürlich ist aber auch klar, dass der Focus der Erzählung primär auf Mia liegen soll und dass man daher wohl auf ein Panorama verzichten muss.

Es fehlte mir bei aller Dramatik ein wenig an Tiefgang, an Ambivalenz im Text, da in der Gesamtschau Mias Leben aufgrund des Textes fast nur als ein problembehaftetes Leben angesehen werden könnte. Das war mir zu einseitig.

Andererseits muss ich als Leserin auch akzeptieren, dass nun einmal bestimmte Schwerpunkte in einem Roman gelegt werden müssen.

Fazit:


Das fragmenthafte, lückenhafte Element, die Zeitsprünge, die nicht- lineare Erzählweise sollen ein Spiegel von Mias Seelenzustand sein. Der Aufbau soll den Inhalt reflektieren.

Für mich funktioniert das aber nur bedingt, die Erzählung hätte wohl als Kurzgeschichtensammlung für meinen Geschmack besser funktioniert (nur meine Meinung, die nicht jeder teilen muss!).

Ich hatte mich auf das Buch gefreut, seitdem ich von dessen Erscheinen gelesen hatte, denn es gibt zu wenig Romane über Gastarbeiterkinder, wie Mia eines ist. Es ist daher fantastisch, dass dieses Thema im vorliegenden endlich einmal zur Sprache kommt. Die Autorin schliesst fast eine Lücke.

Es gibt massig Literatur (Romane, Biographien) über Spätaussiedler, Kontingentsflüchtlinge, Aufsteigerbiographien etc pp.
Aber zur Arbeitsmigration in die Bonner Republik gibt es fast nur Forschungsliteratur. Oder Romane, in welchen ein Deutscher davon berichtet, wie es sei, in eine nicht-deutsche Familie einzuheiraten.

Womöglich hatte ich deshalb einfach zu hohe Erwartungen an den vorliegenden Roman.

Tolle Ansätze sind auf jeden Fall da, und ich frage mich, weshalb diese Ansätze oft im Ansatz stecken blieben.

Der Roman liest sich sehr flüssig und die Autorin macht es dem Leser durch ihre Hinweise leicht, dem Text zu folgen.
Ich habe mich während der Lektüre keine Sekunde lang gelangweilt, ich wollte stets wissen, wie es weiter geht.

Ein paar Seiten mehr hätten der Geschichte sicher gut getan.

Der Roman ist relativ kurz.

Ganz wunderbar finde ich aber die Umschlaggestaltung und die Idee, die hinter dem Roman steht. Ich freue mich , dass diese Geschichte erzählt worden ist.



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