Rezension
Igelavor 9 Jahren
Mogens Winther-Sorenson, der Oberbürgermeister von Kopenhagen wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Bei ihm die Prostituierte Serafine, die bestreitet sexuellen Kontakt mit dem Toten gehabt zu haben.
Kommissar Lars Winkler und seine Kollegin Sanne Bissen ermitteln in alle Richtungen..... und werden dabei von der Mutter des Toten, die als Ministerin arbeitet, gebremst. Was versucht sie, in der Vergangenheit ihres Sohnes ,zu vertuschen?
Der Start in das Buch habe ich als sehr zäh empfunden. Sehr viele Personen werden kurz aufeinander eingeführt. Dazu wechselt die zeitliche Abfolge , die im Jetzt und in der Vergangenheit erzählt, immer wieder.
Da den Faden nicht zu verlieren, war sehr herausfordernd. Zudem hält sich die Spannung in Grenzen, die Handlung plätschert dahin. Ein grosser Anteil an meiner mangelnden Begeisterung hatte der viele private Ballast der Ermittler. Trennung und neue Liebe ,Hausverkauf, Sex in einer Besenkammer...alles vorhanden.
In der Geschichte wird Transsexualität angesprochen, dies mit viel Einfühlungsvermögen und Sensibilität!
Die Figuren sind bis auf den Hauptermittler Lars Winkler, gelungen und gut beschrieben. Die Prostituierte Serafine sogar sehr eindrücklich. Lars war mir zu angepasst, zu farblos und blass. Ihm habe ich seine Ermittlerrolle nicht abgenommen. Leider kam ihm Kommissar Zufall etliche Male zu Hilfe.Die willkürliche Ermittlungsarbeit zu gesucht....
Zäh, langatmig bis fast gegen Schluss...erst da nimmt die Story an Spannung und Fahrt auf.
Kommissar Lars Winkler und seine Kollegin Sanne Bissen ermitteln in alle Richtungen..... und werden dabei von der Mutter des Toten, die als Ministerin arbeitet, gebremst. Was versucht sie, in der Vergangenheit ihres Sohnes ,zu vertuschen?
Der Start in das Buch habe ich als sehr zäh empfunden. Sehr viele Personen werden kurz aufeinander eingeführt. Dazu wechselt die zeitliche Abfolge , die im Jetzt und in der Vergangenheit erzählt, immer wieder.
Da den Faden nicht zu verlieren, war sehr herausfordernd. Zudem hält sich die Spannung in Grenzen, die Handlung plätschert dahin. Ein grosser Anteil an meiner mangelnden Begeisterung hatte der viele private Ballast der Ermittler. Trennung und neue Liebe ,Hausverkauf, Sex in einer Besenkammer...alles vorhanden.
In der Geschichte wird Transsexualität angesprochen, dies mit viel Einfühlungsvermögen und Sensibilität!
Die Figuren sind bis auf den Hauptermittler Lars Winkler, gelungen und gut beschrieben. Die Prostituierte Serafine sogar sehr eindrücklich. Lars war mir zu angepasst, zu farblos und blass. Ihm habe ich seine Ermittlerrolle nicht abgenommen. Leider kam ihm Kommissar Zufall etliche Male zu Hilfe.Die willkürliche Ermittlungsarbeit zu gesucht....
Zäh, langatmig bis fast gegen Schluss...erst da nimmt die Story an Spannung und Fahrt auf.