Ein kleiner Roman (nur 300 Seiten) mit großen Auswirkungen. Denn wer nach dem Lesen nicht verstanden hat, das wir keine Zeit mehr haben den Weg, den wir für unsere Zukunft eingeschlagen haben, zu ändern, sondern im besten Fall nur noch gegensteuern können, hat nicht aufgepasst.
Ganz unaufgeregt zeigt uns Bradley hier, was mit uns und unserer Welt passiert, weil wir heute so leben, wie wir leben. Ohne Zeigefinger und ohne Lösung. Es ist eine Aussicht auf eine Zukunft, die gar nicht mehr fern ist.
Die Hauptfiguren sind sympathische Everybodys und das Buch ist in Kurzgeschichten aufgeteilt, von denen jede ein bisschen mehr von dem offenbart, was wir hier eigentlich tun. Ein Lesevergnügen das nachwirkt. Und das sollte es auch.
Neue Rezensionen zu James Bradley
Neu
Rezension zu "Die Sprache der Muscheln" von James Bradley
Rezension zu "Die Sprache der Muscheln" von James Bradley
ZarzisMIch hab grad erst angefangen, dieses Buch zu lesen. Vielleicht weiß ich auch deshalb nicht so recht, was ich von diesem Buch halten soll.
Der Prolog ist eigendlich echt interessant, allerdings nimmt die eigendliche Handlung bisher noch keinen Bezug auf den Prolog,
Über die Handlung kann ich noch nicht viel sagen, da ich noch nicht sehr weit bin.
Hab ab Seite 50 aufgehört zu lesen, weil ich mit dem Buch so gar nichts anfangen kann :-(
Gespräche aus der Community
Neu
Starte mit "Neu" die erste Leserunde, Buchverlosung oder das erste Thema.