Rezension
dominonavor 10 Jahren
Drei Wochen in einem Schlauchboot auf dem Ozean inmitten einer Fliegercrew. Die Landung des Vogels auf dem Wasser ist schon ein Wunder, aber nichts gegen das Folgende. Geschrieben nach einer wahren Begebenheit und als autobiographischer Ausschnitt geschildert, macht die Geschichte schon etwas her, und würde mir positiv im Gedächtnis bleiben, wäre da nicht der religiöse Touch, den das Ganze hervorruft. Der Autor findet während der Odyssee zu Gott und wird nicht müde das immer wieder zu betonen. Gläubige Menschen mag das begeistern, aber ich war irgendwann einfach nur genervt. Zum Glück ist die Geschichte so kurz, dass man es durchstehen kann.