Rezension zu Maze Runner: Die Auserwählten - Im Labyrinth von James Dashner
Rezi zu „Auserwählten im Labyrinth“ von James Dashner
von Jax
Kurzmeinung: Spannung, Drama
Rezension
Jaxvor 10 Jahren
Hauptpersonen:
Die Hauptperson dieser Geschichte ist der sechzehnjährige Thomas, der eines Tages in einer Lichtung auftaucht und sein Gedächtnis verloren hat…
Inhalt:
Nachdem mehrere Jugendliche verzweifelt einen Ausweg in den letzten 2 Jahren aus einen Labyrinth zu finden und nicht finden. Erst wird Thomas zu ihnen gesendet und kurz darauf wird ein Mädchen, was für die anderen Bewohner der Lichtung ungewohnt ist, da es eigentlich nicht erlaubt ist das Mädchen anwesend sind. Nach einiger Unruhe auf der Lichtung wird Thomas auf eigenen Wunsch zum Läufer ernannt und ausgebildet. Er möchte den Ausgang finden und so seine neuen Freunde helfen. Teresa kann mit ihm in Gedanken reden. Als dann das Ende vom Labyrinth eingeläutet wird, bricht bei vielen Panik aus, da sie Angst vor ihren Gegnern haben, den Griewern. Jeden Tag soll mindestens ein Junge sterben. Teresa, Thomas und 2 weitere Jungs schauen sich die Karten, die sie jeden Tag gezeichnet haben genauer an und finden die Lösung ihres Problems. Der letzte Kampf gegen die Schöpfer beginnt…
Mein Urteil:
Das Buch ist von Anfang an mit Spannung und Aktion bestückt und man möchte nie aufhören zu lesen, da man mit den Jugendlichen mitfühlt und in die Geschichte gezogen wird. Ich war an einige Stellen überrascht, da ich mit was anderem gerechnet hatte. Das Buch ist sehr empfehlenswert.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen
Hauptpersonen:
Die Hauptperson dieser Geschichte ist der sechzehnjährige Thomas, der eines Tages in einer Lichtung auftaucht und sein Gedächtnis verloren hat…
Inhalt:
Nachdem mehrere Jugendliche verzweifelt einen Ausweg in den letzten 2 Jahren aus einen Labyrinth zu finden und nicht finden. Erst wird Thomas zu ihnen gesendet und kurz darauf wird ein Mädchen, was für die anderen Bewohner der Lichtung ungewohnt ist, da es eigentlich nicht erlaubt ist das Mädchen anwesend sind. Nach einiger Unruhe auf der Lichtung wird Thomas auf eigenen Wunsch zum Läufer ernannt und ausgebildet. Er möchte den Ausgang finden und so seine neuen Freunde helfen. Teresa kann mit ihm in Gedanken reden. Als dann das Ende vom Labyrinth eingeläutet wird, bricht bei vielen Panik aus, da sie Angst vor ihren Gegnern haben, den Griewern. Jeden Tag soll mindestens ein Junge sterben. Teresa, Thomas und 2 weitere Jungs schauen sich die Karten, die sie jeden Tag gezeichnet haben genauer an und finden die Lösung ihres Problems. Der letzte Kampf gegen die Schöpfer beginnt…
Mein Urteil:
Das Buch ist von Anfang an mit Spannung und Aktion bestückt und man möchte nie aufhören zu lesen, da man mit den Jugendlichen mitfühlt und in die Geschichte gezogen wird. Ich war an einige Stellen überrascht, da ich mit was anderem gerechnet hatte. Das Buch ist sehr empfehlenswert.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen