James Jones

 4,1 Sterne bei 29 Bewertungen
Autor*in von Verdammt in alle Ewigkeit, Insel der Verdammten und weiteren Büchern.

Lebenslauf

James Jones wurde am 6. November 1921 in Robinson, Illinois, geboren. Während seines Fronteinsatzes auf Hawaii las er Thomas Wolfe und begann selbst zu schreiben. Sein erster Roman »Verdammt in alle Ewigkeit« erschien 1951 und wurde der größte Bucherfolg der Nachkriegsjahre. Es folgten u. a. die Romane ›Die Entwurzelten‹ (1959), ›Die Pistole‹ (1959), ›Kraftproben‹ (1968), ›Der tanzende Elefant‹ (1962; deutsche Neuausgabe unter dem Titel ›Insel der Verdammten‹ 1979) und ›Das Sonnenparadies‹ (1974). Sein nachgelassener Roman ›Heimkehr der Verdammten‹, der letzte Band der großen Kriegs-Trilogie, erschien 1979 in deutscher Übersetzung. James Jones starb am 9. Mai 1977 in Southampton, New York.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von James Jones

Cover des Buches Verdammt in alle Ewigkeit (ISBN: 9783596906352)

Verdammt in alle Ewigkeit

(14)
Erschienen am 24.11.2016
Cover des Buches Die Pistole (ISBN: 9783596311842)

Die Pistole

(2)
Erschienen am 15.07.2016
Cover des Buches Die Entwurzelten (ISBN: 9783596312160)

Die Entwurzelten

(1)
Erschienen am 15.07.2016
Cover des Buches Das Sonnenparadies : Roman (ISBN: B003D7FEDK)

Das Sonnenparadies : Roman

(0)
Erschienen am 01.01.1975
Cover des Buches Insel der Verdammten (ISBN: 9783596221936)

Insel der Verdammten

(8)
Erschienen am 01.12.1981
Cover des Buches From Here to Eternity (ISBN: 9780141393223)

From Here to Eternity

(1)
Erschienen am 06.06.2013
Cover des Buches The Thin Red Line (ISBN: 9780440334118)

The Thin Red Line

(1)
Erschienen am 16.06.1999
Cover des Buches Whistle (ISBN: 9781453218495)

Whistle

(1)
Erschienen am 10.05.2011

Neue Rezensionen zu James Jones

Cover des Buches Die Pistole (ISBN: 9783596280056)

Rezension zu "Die Pistole" von James Jones

Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension zu "Die Pistole" von James Jones

James Jones ist berühmt geworden durch seinen verfilmten Roman "Verdammt in alle Ewigkeit", in dem es bereits um die amerikanische Armee kurz vor dem Angriff auf Pearl Harbor durch die Japaner ging.

"Die Pistole" beginnt zum Zeitpunkt dieses Angriffs. Gefreiter Mast ist durch seinen Wachdienst für 24 Stunden im Besitz einer Pistole, die sonst nur höheren Dienstgraden vorbehalten ist. Durch den Angriff ist das Chaos auf der Basis jedoch so groß, dass nach Ende des Dienstes keiner die Pistole ordnungsgemäß zurück haben will.

Mast nutzt diese einmalige Chance, um die Pistole zu behalten. Sie wird seine Lebensversicherung, sein Talisman. Bald wähnt er sich ohne die Pistole verloren gegen die Samurai der drohenden Invasion der Japaner. Und da das nicht nur Mast so sieht, haben es alle auf seine Pistole abgesehen und versuchen mit allen Mitteln, sie ihm abzuluchsen. Wie er dennoch seine Pistole verteidigt bzw. immer wieder zurück bekommt, ist amüsant erzählt. Man leidet mit Mast mit um sein Symbol des Überlebens, der Freiheit.

Ein gelungenes Kabinettstück um einen kleinen Hoffnungsschimmer in Kriegszeiten.

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