Ich habe jetzt bestimmt 3 Wochen überlegt, welche Bewertung, das Buch bekommen soll.
Der Schreibstil lässt sich super angenehm lesen. Ich muss allerdings bemerken, dass es nicht m ein erstes Buch vom Autoren James Riley was, ebenfalls aus seiner Feder stammt die Weltenspringer Trilogie, welche ich sehr geliebt habe.
Umso größer war meine Freude auf diese Buch, der Schreibstil und die Aufmachung erschien mir sehr einfach. Die ständigen Namenswiederholungen habe ich als nervig und unnötig empfunden.
Eine gute Idee für eine Geschichte, die mich nicht zu 100% überzeugen konnte, aber ich möchte dem 2. Teil noch eine Chance geben.
Lebenslauf von James Riley
Er durchbricht die vierte Wand: James Michael Riley wird 1977 in Connecticut geboren und zieht später nach Washington, D.C., wo er Englisch an der Georgetown University studiert. Zunächst will er Anwalt werden, später arbeitet er als Reiseredakteur und bei Disney, bevor er schließlich seine Berufung als Schriftsteller findet.
2010 wird Rileys erster Roman, „Half Upon a Time“ veröffentlicht. Bereits dieses Buch handelt, wie die meisten seiner späteren Bücher, von der Verbindung unserer Welt mit der des Fiktionalen. Seine zweite Reihe, „Story Thieves“, stand in den USA für mehr als zwanzig Wochen auf der Bestseller Liste der Publishers Weekly.
In Deutschland erscheint zunächst 2016 mit „Weltenspringer“ die Übersetzung des ersten Bandes der „Story Thieves“-Reihe. Die Bücher zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass jeder Band ein anderes Genre bedient und insbesondere der dritte Band versucht, die vierte Wand zu durchbrechen und den Leser Teil des Geschehens werden zu lassen. Inzwischen sind mehrere Bücher Rileys ins Deutsche übertragen worden und erfreuen sich allesamt großer Beliebtheit.
James Riley lebt und arbeitet heute in Virginia.
Alle Bücher von James Riley
Weltenspringer
Giganten 1: Die Magie erwacht
Weltenspringer - Die gestohlenen Kapitel
Weltenspringer - Angriff der Schatten
Giganten 2: Der letzte Drache
Weltenspringer
Once Upon the End
Neue Rezensionen zu James Riley
Das Buch hörte sich sehr spannend an, neben den Cover war ich dadurch neugierig was mich erwartet.
An sich fand ich die Idee und das ganze Setting interessant gestaltet, leider haben mir zum großen Teil die ganzen Charaktere nicht zu gesagt.
Die Sache mit den Büchern, der Entdeckung, der Magie und vieles fand ich wirklich gut durchdacht und auch gut beschrieben. Der flüssige Schreibstil hat es einen ermöglicht sich gut in die Geschichte zurecht zu finden.
Fort ist mir zu sehr von Rache Gedanken beherrscht, sein starker Wille kam mir auch teils verbissen vor. Unter anderen fand ich ihn in seiner Beurteilung anderer etwas ungerecht. Mit seiner Art kam ich oft nicht zu recht. Sympathisch fand ich ihn dadurch so gar nicht, zumal gegen Ende er seien Rache sehr auslebt, es hat quasi nur noch viel Blut in den Szenen gefehlt.
Jia konnte ich nicht so recht einordnen, obwohl gegen Ende eine gute Erklärung für ihr Verhalten kommt. Rachel kann ich gar nicht einordnen, irgendwie scheint sie vielleicht mit wichtig zu sein, aber auf der anderen Seite ist sie mehr Nebenfigur. Cyrus war mir direkt mit seiner Art sympathisch, aber ich denke er verbirgt viel. Von den Erwachsenen fand ich keinen nett und sagt mir auch keiner zu.
Eine Geschichte Lebt ja nicht nur von einer Idee, sondern auch von Charaktere und mit denen hatte ich so meine liebe Not. Die Geschichte läßt mich daher etwas unzufrieden zurück, da ich die Idee wirklich toll finde.
Mein Fazit liegt daher bei 2,5-3 Sternen.
Rezension zu "Giganten 1: Die Magie erwacht" von James Riley
Wer Spannung viel Action und Kämpfe mit Giganten mag, ist hier genau richtig.
Der junge Fort erlebt das Abenteuer seines Lebens als eines Tages gigantische Monster aus dem Erdboden auftauchen und alles in Schutt und Asche legen. Sein Vater kommt bei dem Angriff ums Leben und fortan sinnt der Junge auf Rache. Und in der merkwürdigen Schule von Dr. Opp, hat er die Gelegenheit alles über diese furchtbaren Giganten zu lernen um mit Gleichgesinnten die Welt zu retten.
Die Geschichte lebt von den monstermäßigen Giganten die die Welt bedrohen , und es wird viel gekämpft und zerstört. Die Helden sind alle durchweg Jugendliche, das ist ungewöhnlich, die Erwachsenen spielen eher eine untergeordnete Rolle.
Für die Zielgruppe der 12- 14 jährigen sicher eine Empfehlung, auch wenn es mir zum Ende hin etwas chaotisch und unübersichtlich war.Gespräche aus der Community
Zusätzliche Informationen
James Riley wurde am 09. Mai 1977 in Connecticut (USA) geboren.
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