Rezension
Jim.Bergvor 10 Jahren
Ein Jahr ins Ausland. Weg von allem. Das Alte zurück lassen. Neues entdecken. Erfahrungen sammeln.
Wer hat nicht schon davon geträumt?
Gerade nach der Ausbildung, oder dem Studium, einfach mal das Gewohnte hinter sich lassen und in eine neue Welt aufbrechen.
Jamie Zeppa beschreibt genau diese Erfahrung in ihrem Buch "Mein Leben in Bhutan". Die kanadische Studentin, trifft die Entscheidung für ein Jahr nach Bhutan zu gehen, um eine Stelle als Aushilfslehrerin anzutreten. Wir begleiten hierbei die Autorin auf ihrem Weg aus Kanada bis zur Ankunft in ihrer neuen Heimat und vor allem während ihres gesamten Aufenthaltes.
Vom ersten Kulturschock, den Eingewöhnungsschwierigkeiten, der Sehnsucht nach zu Hause, den Schwierigkeiten und Konfrontationen innerhalb des Landes, bis hin zu der tiefen Verbundenheit, die sie letztlich für Bhutan empfindet, dürfen wir als Leser alles hautnah miterleben.
Sehr authentisch, mit einer Portion Selbstironie, die einem häufig zum Schmunzeln bringt, beschreibt die Autorin ihren Weg und ihre Zeit. Sie gewährt uns Einblicke in die fremde Kultur, die Traditionen und Bräuche, die tiefe religiöse Verankerung im Alltag, die Lebensumstände der Bevölkerung. Alles sehr nah, sehr nachfühlbar und in mir die Sehnsucht weckend, auch endlich in neue Welten aufzubrechen.
Jedem, der sich für das Thema interessiert kann ich das Buch nur nahe liegen.
Wer hat nicht schon davon geträumt?
Gerade nach der Ausbildung, oder dem Studium, einfach mal das Gewohnte hinter sich lassen und in eine neue Welt aufbrechen.
Jamie Zeppa beschreibt genau diese Erfahrung in ihrem Buch "Mein Leben in Bhutan". Die kanadische Studentin, trifft die Entscheidung für ein Jahr nach Bhutan zu gehen, um eine Stelle als Aushilfslehrerin anzutreten. Wir begleiten hierbei die Autorin auf ihrem Weg aus Kanada bis zur Ankunft in ihrer neuen Heimat und vor allem während ihres gesamten Aufenthaltes.
Vom ersten Kulturschock, den Eingewöhnungsschwierigkeiten, der Sehnsucht nach zu Hause, den Schwierigkeiten und Konfrontationen innerhalb des Landes, bis hin zu der tiefen Verbundenheit, die sie letztlich für Bhutan empfindet, dürfen wir als Leser alles hautnah miterleben.
Sehr authentisch, mit einer Portion Selbstironie, die einem häufig zum Schmunzeln bringt, beschreibt die Autorin ihren Weg und ihre Zeit. Sie gewährt uns Einblicke in die fremde Kultur, die Traditionen und Bräuche, die tiefe religiöse Verankerung im Alltag, die Lebensumstände der Bevölkerung. Alles sehr nah, sehr nachfühlbar und in mir die Sehnsucht weckend, auch endlich in neue Welten aufzubrechen.
Jedem, der sich für das Thema interessiert kann ich das Buch nur nahe liegen.