Am Anfang war der Krieg zu EndeRoman
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (10):
S
StefanieFreigericht
vor 8 Jahren
Über Zerrissenheit und Zugehörigkeit, über Fremde – über das Suchen? Tolle Sprache und Bilder, dabei etwas zu unklarer Fokus
Kritisch (3):
Langeweile
vor 9 Jahren
Eine Geschichte, welche mich unzufrieden zurücklässt.
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Inhaltsangabe
„Ich versuche ständig, mit der Fremde warm zu werden. So wie ich nicht anders kann, als mit der Wärme zu fremdeln.“.
In Deutschland lernen sie sich kennen. Im kriegszerstörten Kosovo können sie nicht zusammenbleiben. Nur ihrem Sohn gelingt es, die alten Grenzen hinter sich zu lassen. Jan Böttcher hat einen großen europäischen Roman geschrieben: die Geschichte einer ungleichen Liebe zwischen Nord und Süd, Heimat und Fremde, Schicksal und Selbstbestimmung.
»Ein Roman, der grenzübergreifend relevant sein wird.« Saša Stanišić.
»So spannend wie erhellend – dieser Roman ist ein Tanz der Lebenslust in Todesnähe. Und eine der traurigsten Liebesgeschichten, die ich in den letzten Jahren gelesen habe!« Moritz Rinke.
In Deutschland lernen sie sich kennen. Im kriegszerstörten Kosovo können sie nicht zusammenbleiben. Nur ihrem Sohn gelingt es, die alten Grenzen hinter sich zu lassen. Jan Böttcher hat einen großen europäischen Roman geschrieben: die Geschichte einer ungleichen Liebe zwischen Nord und Süd, Heimat und Fremde, Schicksal und Selbstbestimmung.
»Ein Roman, der grenzübergreifend relevant sein wird.« Saša Stanišić.
»So spannend wie erhellend – dieser Roman ist ein Tanz der Lebenslust in Todesnähe. Und eine der traurigsten Liebesgeschichten, die ich in den letzten Jahren gelesen habe!« Moritz Rinke.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783746634227
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:255 Seiten
Verlag:Aufbau TB
Erscheinungsdatum:16.02.2018