Rezension zu Tage des letzten Schnees von Jan Costin Wagner
Zieht sich ziemlich
von brauneye29
Kurzmeinung: Zieht sich ziemlich
Rezension
brauneye29vor 6 Jahren
Zum Inhalt:
Es ist Anfang Mai im finnischen Turku und der letzte Schnee des Jahres fällt. Langsam bedeckt er das Autowrack, in dem eine Elfjährige ums Leben kam, und die Parkbank, auf der zwei Unbekannte liegen, als würden sie schlafen. Kimmo Joentaa nimmt die Ermittlungen in beiden Fällen auf.
Meine Meinung:
Das Buch zieht sich ganz schön, auch die unterschiedlichen Erzählstränge bringen keine Spannung ins Buch, eher noch im Gegenteil. Man muss sich immer wieder neu einfinden. Die Story an sich ist nicht mal svhkecht, aber schlecht umgesetzt. Den Sprecher Fans ich auch nicht toll, er hat die eh schon nicht spannende Geschichte eher noch ein wenig träger gemacht.
Fazit:
Zu langatmig.
Es ist Anfang Mai im finnischen Turku und der letzte Schnee des Jahres fällt. Langsam bedeckt er das Autowrack, in dem eine Elfjährige ums Leben kam, und die Parkbank, auf der zwei Unbekannte liegen, als würden sie schlafen. Kimmo Joentaa nimmt die Ermittlungen in beiden Fällen auf.
Meine Meinung:
Das Buch zieht sich ganz schön, auch die unterschiedlichen Erzählstränge bringen keine Spannung ins Buch, eher noch im Gegenteil. Man muss sich immer wieder neu einfinden. Die Story an sich ist nicht mal svhkecht, aber schlecht umgesetzt. Den Sprecher Fans ich auch nicht toll, er hat die eh schon nicht spannende Geschichte eher noch ein wenig träger gemacht.
Fazit:
Zu langatmig.