Rezension zu Audrey und Ariane: Disneyland-Vampirnovelle von Jan Fischer
Audrey oder Ariane, Ariane oder Audrey
von X-tine
Kurzmeinung: Was macht ein Vampir im Disneyland
Rezension
X
X-tinevor 7 Jahren
Inhalt:
Der Erzähler jobbt im Disneyland. Er trifft sich immer wieder mit seiner Freundin Ariane. Alles könnte so schön sein ... bis Audrey auftaucht. Er kann sich ihr nicht entziehen. Aus dem ersten Date wird ein zweites ... doch warum hat er plötzlich Bisswunden an seinem Körper? - Audrey ist ein Vampir - und er kann sich ihr nicht entziehen. Sie zieht ihn mit sich in einen Wald ... kann er ihr entkommen?
Fazit:
Jan Fischer ist eine sehr interessante Novelle gelungen. Gekonnt schildert er das Disneyland, so dass der Leser das Gefühl hat, in Paris zu stehen. Von dem Erzähler erfährt man persönlich wenig, was den Leser jedoch schon neugierig macht. Die Treffen mit Audrey und Ariane wechseln sich ab und der Leser fragt sich immer mehr, woher die Bisswunden kommen und welche Konsequenzen es hat. Der Spannungsaufbau ist sehr gut gelungen. Zuerst konnte ich schlecht in die Novelle finden, jedoch im Nachhinein finde ich sie sehr gut. Es sind verschiedene Interpretationen möglich, was der Autor mit den Personen Audrey/Ariane oder auch mit dem mystischen Disneyland, der Versuchung, der Liebe, des Unbekannten usw. aussagen möchte. Unterschiedlichste Interpretationen sind mir dazu eingefallen, weshalb ich das Buch im Nachgang doch sehr gut finde, auch wenn mir anfangs der rote Faden fehlte. Wer eine sehr kurze Vampirgeschichte lesen möchte, jedoch sich dafür Zeit nimmt, im Nachhinein genauer darüber nachzudenken, liegt mit dieser Novelle genau richtig.
Inhalt:
Der Erzähler jobbt im Disneyland. Er trifft sich immer wieder mit seiner Freundin Ariane. Alles könnte so schön sein ... bis Audrey auftaucht. Er kann sich ihr nicht entziehen. Aus dem ersten Date wird ein zweites ... doch warum hat er plötzlich Bisswunden an seinem Körper? - Audrey ist ein Vampir - und er kann sich ihr nicht entziehen. Sie zieht ihn mit sich in einen Wald ... kann er ihr entkommen?
Fazit:
Jan Fischer ist eine sehr interessante Novelle gelungen. Gekonnt schildert er das Disneyland, so dass der Leser das Gefühl hat, in Paris zu stehen. Von dem Erzähler erfährt man persönlich wenig, was den Leser jedoch schon neugierig macht. Die Treffen mit Audrey und Ariane wechseln sich ab und der Leser fragt sich immer mehr, woher die Bisswunden kommen und welche Konsequenzen es hat. Der Spannungsaufbau ist sehr gut gelungen. Zuerst konnte ich schlecht in die Novelle finden, jedoch im Nachhinein finde ich sie sehr gut. Es sind verschiedene Interpretationen möglich, was der Autor mit den Personen Audrey/Ariane oder auch mit dem mystischen Disneyland, der Versuchung, der Liebe, des Unbekannten usw. aussagen möchte. Unterschiedlichste Interpretationen sind mir dazu eingefallen, weshalb ich das Buch im Nachgang doch sehr gut finde, auch wenn mir anfangs der rote Faden fehlte. Wer eine sehr kurze Vampirgeschichte lesen möchte, jedoch sich dafür Zeit nimmt, im Nachhinein genauer darüber nachzudenken, liegt mit dieser Novelle genau richtig.