Rezension zu "Drei Damen und der Theatermord" von Jan Schuld
Ein weiterer kurzer sehr gemächlicher Krimi in dem drei Seniorinnen in einem Fall einer verschwundenen Schauspielerin auf eigene Faust beginnen zu ermitteln.
Erst fühlte sie sich bedroht, jetzt ist sie verschwunden doch eine Leiche gibt es nicht. Vieles passt nicht zusammen und schnell ist Antonie Teil des Laien-Ensembles denn nicht nur auf der Bühne spielen die Dramen.
Die drei sehr rüstigen Damen sind beste Freundinnen auch wenn sie sehr unterschiedlich sind und leben. Der Fall ist eher Nebensache, die unterhaltsam geschriebene Geschichte lebt von den Unterhaltungen und Unternehmungen der Damen. Nichts besonderes aber nett für zwischendurch und bereits der siebte Band dieser Reihe