Rezension
Daphne1962vor 7 Jahren
Jan Weiler - Kühn hat zu tun - gelesen vom Autor. Er kann auch lesen, ich meine natürlich den Autor.
Kommissar Kühn ist etwas durch Wind. Seine Tochter will ein Pony zum Geburtstag, seine Frau schickt ihm Einkaufszettel auf das Handy, sein pubertierender Sohn entgleitet ihm immer mehr und einen Mord hat er aufzuklären. Er ist schlichtweg überarbeitet und seine Gedanken kreisen und kreisen. An vielen Ecken hat er zu kämpfen.
Familie Kühn wohnt in der neuen Webersiedlung, genannt Weberhöhe am Stadtrand. Zur Arbeit fährt Kühn mit der S-Bahn, denn so viel bleibt Kühn am Ende des Monats nicht übrig an Geld. Obwohl er Polizist aus Überzeugung ist, wird er wohl keine Karriere mehr machen. Nun ist ausgerechnet bei ihm auf der Weberhöhe ein Mord geschehen. Ein Rentner wurde erstochen aufgefunden. Dann wird auch noch ein kleines Mädchen aus der Siedlung vermisst.
Selten, das ein Autor sein Buch selbst einlesen kann. Bei Jan Weiler klappt das hervorragend. Liegt wohl auch an seinem Humor. Unterhalten kann er auch. Allerdings driften die Geschichte immer ein wenig ab zum Ende hin. Dennoch wurde ich mal wieder gut und spannend unterhalten. Denn alleine die Beschreibungen der Menschen und seiner Umgebung sind hörenswert. Auch hat die Siedlung eine Vorgeschichte, die im 2. Weltkrieg beginnt. Menschen und seine Charaktere sind Jan Weilers Steckenpferd. Auch die Beschreibung, wie jemand zum Serienmörder wird und was er bei den Morden empfindet. Ich freue mich auf eine Fortsetzung, die hoffentlich bald kommen wird.
Jan Weiler - Kühn hat zu tun - gelesen vom Autor. Er kann auch lesen, ich meine natürlich den Autor.
Kommissar Kühn ist etwas durch Wind. Seine Tochter will ein Pony zum Geburtstag, seine Frau schickt ihm Einkaufszettel auf das Handy, sein pubertierender Sohn entgleitet ihm immer mehr und einen Mord hat er aufzuklären. Er ist schlichtweg überarbeitet und seine Gedanken kreisen und kreisen. An vielen Ecken hat er zu kämpfen.
Familie Kühn wohnt in der neuen Webersiedlung, genannt Weberhöhe am Stadtrand. Zur Arbeit fährt Kühn mit der S-Bahn, denn so viel bleibt Kühn am Ende des Monats nicht übrig an Geld. Obwohl er Polizist aus Überzeugung ist, wird er wohl keine Karriere mehr machen. Nun ist ausgerechnet bei ihm auf der Weberhöhe ein Mord geschehen. Ein Rentner wurde erstochen aufgefunden. Dann wird auch noch ein kleines Mädchen aus der Siedlung vermisst.
Selten, das ein Autor sein Buch selbst einlesen kann. Bei Jan Weiler klappt das hervorragend. Liegt wohl auch an seinem Humor. Unterhalten kann er auch. Allerdings driften die Geschichte immer ein wenig ab zum Ende hin. Dennoch wurde ich mal wieder gut und spannend unterhalten. Denn alleine die Beschreibungen der Menschen und seiner Umgebung sind hörenswert. Auch hat die Siedlung eine Vorgeschichte, die im 2. Weltkrieg beginnt. Menschen und seine Charaktere sind Jan Weilers Steckenpferd. Auch die Beschreibung, wie jemand zum Serienmörder wird und was er bei den Morden empfindet. Ich freue mich auf eine Fortsetzung, die hoffentlich bald kommen wird.