Rezension zu Der verlorene Blick von Jana Frey
Langweilig
von Malka
Kurzmeinung: Der Titel an sich macht lust und behandelt ein interessantes Thema.
Rezension
M
Malkavor 7 Jahren
Handlung:
Es geht um Mädchen namens Leonie, die durch einen Autounfall mit ihrem Kindermädchen und ihrem Bruder ihre Sehkraft verliert. Sie verliert ihren Lebensmut, Lebenswillen und ist sehr verzweifelt. Doch am Ende findet sie ihn wieder und ist mit dem Jungen zusammen den sie liebt.
Sprache:
Die Autorin hat wie immer einen sehr verständlichen Schreibstil. Sie benutzt wenig Fremdwörter und kurze übersichtliche Sätze.
Jana Frey verwendet auch eher wenige Metaphern und Vergleiche. Jedoch fehlt in ihrem Schreibstil einfach die Spannungskurve. Sie schreibt das Buch sehr übersichtlich.
Fazit/ Eigene Meinung:
Ich persönlich lese solche Bücher mit solchen Themen sehr gerne. Allerdings finde ich den Inhalt des Buches an sich ziemlich langweilig. Die Autorin geht zwar an einigen wenigen Stellen auf die Gefühle von Leonie und der Eltern ein, aber eben viel zu wenig. Jana Frey bleibt einfach bei all Ihren Büchern viel zu sehr an der Oberfläche. Es sind zwar immer verschiedene interessante Themen aber ansonsten ist die Struktur und alles immer gleich. Ich persönlich fände es viel interessanter wenn sie einfach mal viel mehr auf den Leidensweg den man in einer Therapie bei solchen Themen geht eingeht und welche Konflikte gefühlsmäßig innerhalb der Familie und dem Freundeskreis eingeht. Auf die Therapie und was die jeweiligen Personen heute machen, geht leider immer nur ganz kurz im Epilog ein. Für mich als Erzieherin ist aber genau das, die Therapie und die Konflikte die in den Familien entstehen eigentlich das interessante. Schlussendlich muss ich sagen 50/50. Ich kann es einerseits empfehlen und anderer seits eben nicht.
Es geht um Mädchen namens Leonie, die durch einen Autounfall mit ihrem Kindermädchen und ihrem Bruder ihre Sehkraft verliert. Sie verliert ihren Lebensmut, Lebenswillen und ist sehr verzweifelt. Doch am Ende findet sie ihn wieder und ist mit dem Jungen zusammen den sie liebt.
Sprache:
Die Autorin hat wie immer einen sehr verständlichen Schreibstil. Sie benutzt wenig Fremdwörter und kurze übersichtliche Sätze.
Jana Frey verwendet auch eher wenige Metaphern und Vergleiche. Jedoch fehlt in ihrem Schreibstil einfach die Spannungskurve. Sie schreibt das Buch sehr übersichtlich.
Fazit/ Eigene Meinung:
Ich persönlich lese solche Bücher mit solchen Themen sehr gerne. Allerdings finde ich den Inhalt des Buches an sich ziemlich langweilig. Die Autorin geht zwar an einigen wenigen Stellen auf die Gefühle von Leonie und der Eltern ein, aber eben viel zu wenig. Jana Frey bleibt einfach bei all Ihren Büchern viel zu sehr an der Oberfläche. Es sind zwar immer verschiedene interessante Themen aber ansonsten ist die Struktur und alles immer gleich. Ich persönlich fände es viel interessanter wenn sie einfach mal viel mehr auf den Leidensweg den man in einer Therapie bei solchen Themen geht eingeht und welche Konflikte gefühlsmäßig innerhalb der Familie und dem Freundeskreis eingeht. Auf die Therapie und was die jeweiligen Personen heute machen, geht leider immer nur ganz kurz im Epilog ein. Für mich als Erzieherin ist aber genau das, die Therapie und die Konflikte die in den Familien entstehen eigentlich das interessante. Schlussendlich muss ich sagen 50/50. Ich kann es einerseits empfehlen und anderer seits eben nicht.