Rezension zu Mich gibt's übrigens auch für immer von Jana Seidel
Rezension zu "Mich gibt's übrigens auch für immer" von Jana Seidel
von Rosen-Rot
Rezension
Rosen-Rotvor 11 Jahren
Tanja ist eine junge Frau, die ihren Platz im Leben noch nicht gefunden hat. Nachdem sie mehrere Studiengänge abgebrochenen hat und nach einigen Gelegenheitsjobs, arbeitet sie nun als Aushilfe in einem Buchladen. In ihrem Privatleben schien bisher alles gut zu laufen. Doch als ihr Freund Hrithik ihr dann einen Heiratsantrag macht, bekommt sie plötzlich Panik und läuft davon. Um sich über ihr Leben klar zu werden, reist sie erst mal nach Indien zu ihrem Vater, den sie seit Jahren nicht gesehen hat.
Der Roman erscheint zunächst einmal wie eine amüsante und lockere Liebesgeschichte. Doch das ist es nicht. Nur ganz am Anfang geht es um die Beziehung zwischen Tanja und Hrithik. Danach geht es erstmal um Tanjas berufliche Pläne und ihren Job in dem Buchladen, und dann kommt die Reise nach Indien. Von hier ab wird das Buch dann ein wenig langatmig, denn nun dreht sich die Geschichte nur noch um Tanjas Selbstfindung und die Versöhnung mit ihrem Vater. Das Ende kommt dann sehr schnell und ist genau so, wie man es erwartet. Es gibt in dem Buch nichts Unvorhergesehenes und keine Überraschungen. Mir hat in der Geschichte ein wenig der rote Faden gefehlt. Man hat das Gefühl, es werden mehrere Geschichten nacheinander erzählt, und nicht eine zusammenhängende Geschichte. Zuerst kommt der Heiratsantrag, dann der Buchladen, dann die Reise nach Indien. Und dann kommt plötzlich das Ende.
Insgesamt ist dieses Buch nicht schlecht. Ich habe mich zwischendurch aber auch ein wenig gelangweilt.
Der Roman erscheint zunächst einmal wie eine amüsante und lockere Liebesgeschichte. Doch das ist es nicht. Nur ganz am Anfang geht es um die Beziehung zwischen Tanja und Hrithik. Danach geht es erstmal um Tanjas berufliche Pläne und ihren Job in dem Buchladen, und dann kommt die Reise nach Indien. Von hier ab wird das Buch dann ein wenig langatmig, denn nun dreht sich die Geschichte nur noch um Tanjas Selbstfindung und die Versöhnung mit ihrem Vater. Das Ende kommt dann sehr schnell und ist genau so, wie man es erwartet. Es gibt in dem Buch nichts Unvorhergesehenes und keine Überraschungen. Mir hat in der Geschichte ein wenig der rote Faden gefehlt. Man hat das Gefühl, es werden mehrere Geschichten nacheinander erzählt, und nicht eine zusammenhängende Geschichte. Zuerst kommt der Heiratsantrag, dann der Buchladen, dann die Reise nach Indien. Und dann kommt plötzlich das Ende.
Insgesamt ist dieses Buch nicht schlecht. Ich habe mich zwischendurch aber auch ein wenig gelangweilt.