Rezension zu "Das verborgene Königreich 3: Die Herrin der Drachen" von Jane Johnson
Bens kleine Schwester Alice ist spurlos zwischen Eidolon und der Welt der Menschen verschwunden. Um sie und das verborgene Königreich zu retten, muss Ben sich einem ganzen Dinosauriererheer stellen.
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Auf der einen Seite liebe ich den Abschluss dieser Reihe einfach nur, weil es so toll geschrieben ist, aber auf der anderen Seite bin ich auch traurig, dass es jetzt schon vorbei ist. Ich hätte auf jeden Fall gerne noch mehr über Eidolon und seine ganzen Bewohner gelesen. Alle Konflikte, die in den beiden vorherigen Bänden aufgekommen sind, werden wirklich zufriedenstellend gelöst. Es bleiben keine losen Enden übrig und stattdessen wurde die Handlung absolut lückenlos verwoben. Nicht nur Bet hat sich im Laufe der Serie verändert, gerade seine Schwester Ellie hat eine wahnsinnig positive Entwicklung hinter sich. Von einer anfänglichen Zicke wird sie zu einem verantwortungsbewussten Mädchen, das sich nicht nur um sich selbst kümmert und ihren Platz als rechtmäßige Prinzessin von Eidolon einnimmt. Vor allem im dritten Teil gibt es ganz zarte Liebesgeschichten zwischen einigen Charakteren, auch daran zeigt sich die starke Weiterentwicklung von Ellie und Ben. Ich liebe den Schreibstil der Reihe einfach.