Rezension zu "Feuerblume" von Jane R. Goodall
Als im Schlamm der Themse ein verkohlter Fuß gefunden wird, führt die Spur die junge Polizistin Briony Williams schnell in die Londoner Punkszene. Eine Band die angeblich „Snuff-Gigs“ veranstaltet und berühmte Serienkiller verehrt soll die Verbindung zu dem Fuß und der fehlenden Leiche sein. Briony und ihre beiden Kollegen stehen auf der Liste der Killer ganz oben.
Eine langweilige, oberflächliche Geschichte mit zu vielen, unnötigen und verwirrenden Details. Die Protagonisten sind blass und öde. Meiner Meinung nach gab es auch zu viele unwichtige Charaktere in dem Buch und man findet einfach keinen Bezug. Beziehungsweise weiß man selbst am Ende der Geschichte immer noch nicht so richtig wer hier eigentlich wer ist. Das Ende kommt dann auch so abrupt, dass man sich fast fragt ob ein Teil der Seiten fehlen oder vielleicht ein zweiter Teil angestrebt wird.
Auch wenn das Wort „Snuff“ ein oder zweimal vorkommt, macht es leider noch lange keine gute und spannende Geschichte aus.
Für mich leider ein totaler Flop und daher gibt es auch nur einen Gnadenstern – Nicht lesenswert!