Rezension zu Am Anfang war die Schuld von Jane Shemilt
gute Idee - schlechte Umsetzung
von sabine3010
Kurzmeinung: gute Idee - sehr schlechte Umsetzung, ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen
Rezension
sabine3010vor 8 Jahren
Inhaltsangabe:
Jenny und Ted, die Eltern dreier Kinder, scheinen ein perfektes Leben zu haben. Die beiden sind Ärzte, die Kinder alle noch in der Schule. Doch dann verschwindet ihre Tochter Naomi spurlos. Nach und nach bricht das perfekte Leben der Familie zusammen... und Jenny beginnt sich zu fragen, wer war ihre Tochter wirklich...
Mich konnte dieses Buch leider gar nicht überzeugen. Die Idee ist gut, auch die Inhaltsangabe ist so geschrieben, dass sie neugierig macht... Die weitere Umsetzung ist in meinen Augen leider nicht gelungen. Es war für mich von Anfang an eine Überwindung weiterzulesen, da es immer etwas langweilig war - habe auch oftmals einige Stellen überflogen, da ich eigentlich nur noch wissen wollte wie es ausgeht, da ich, wie gesagt, die Idee selber nicht schlecht finde.
Bei mir ist beim Lesen keine Spannung aufgekommen. Der Schreibstil der Autorin, ist für mich viel zu detailliert ausgefallen.
Die Geschichte wird einerseits zu der Zeit des Verschwindens und einem Jahr im Nachhinein erzählt - es gibt laufende Zeitsprünge.
Das Ende selber ist für mich persönlich auch wenig zufriedenstellen und auch unrealistisch - es passt einfach nicht so wirklich.
Jenny und Ted, die Eltern dreier Kinder, scheinen ein perfektes Leben zu haben. Die beiden sind Ärzte, die Kinder alle noch in der Schule. Doch dann verschwindet ihre Tochter Naomi spurlos. Nach und nach bricht das perfekte Leben der Familie zusammen... und Jenny beginnt sich zu fragen, wer war ihre Tochter wirklich...
Mich konnte dieses Buch leider gar nicht überzeugen. Die Idee ist gut, auch die Inhaltsangabe ist so geschrieben, dass sie neugierig macht... Die weitere Umsetzung ist in meinen Augen leider nicht gelungen. Es war für mich von Anfang an eine Überwindung weiterzulesen, da es immer etwas langweilig war - habe auch oftmals einige Stellen überflogen, da ich eigentlich nur noch wissen wollte wie es ausgeht, da ich, wie gesagt, die Idee selber nicht schlecht finde.
Bei mir ist beim Lesen keine Spannung aufgekommen. Der Schreibstil der Autorin, ist für mich viel zu detailliert ausgefallen.
Die Geschichte wird einerseits zu der Zeit des Verschwindens und einem Jahr im Nachhinein erzählt - es gibt laufende Zeitsprünge.
Das Ende selber ist für mich persönlich auch wenig zufriedenstellen und auch unrealistisch - es passt einfach nicht so wirklich.