Janet Clark

 4,1 Sterne bei 2.267 Bewertungen
Autorin von Schweig still, süßer Mund, Sei lieb und büße und weiteren Büchern.
Autorenbild von Janet Clark (© privat)

Lebenslauf

Von der Wirtschaftsexpertin zur Kriminal- und Thrillerautorin: Die 1967 geborene Schriftstellerin hat sich in verschiedenen Bereichen und unterschiedlichen Ländern erfolgreich versucht, bis sie sich schließlich ganz dem Schreiben hingegeben hat. Nach diversen Studienabschlüssen und der Arbeit als wissenschaftliche Assistentin und Universitätsdozentin war sie Geschäftsführerin und Marketing-Leiterin in Belgien, England und Deutschland. 2006 belegte sie mit ihrer Kurzgeschichte „Die Helferin“ den zweiten Platz im SZ-Krimiwettbewerb. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in ihrer Heimatstadt München.

Alle Bücher von Janet Clark

Cover des Buches Schweig still, süßer Mund (ISBN: 9783785577844)

Schweig still, süßer Mund

 (497)
Erschienen am 15.11.2013
Cover des Buches Sei lieb und büße (ISBN: 9783785580615)

Sei lieb und büße

 (248)
Erschienen am 21.07.2014
Cover des Buches Deathline - Ewig dein (ISBN: 9783570312094)

Deathline - Ewig dein

 (243)
Erschienen am 11.03.2019
Cover des Buches Rachekind (ISBN: 9783453409279)

Rachekind

 (188)
Erschienen am 14.01.2013
Cover des Buches Finstermoos - Aller Frevel Anfang (ISBN: 9783785577486)

Finstermoos - Aller Frevel Anfang

 (177)
Erschienen am 14.01.2015
Cover des Buches Singe, fliege, Vöglein, stirb (ISBN: 9783785577523)

Singe, fliege, Vöglein, stirb

 (169)
Erschienen am 10.03.2014
Cover des Buches Finstermoos - Am schmalen Grat (ISBN: 9783785577493)

Finstermoos - Am schmalen Grat

 (122)
Erschienen am 09.03.2015
Cover des Buches Ich sehe dich (ISBN: 9783453435926)

Ich sehe dich

 (119)
Erschienen am 11.04.2011

Interview mit Janet Clark

Dieses Interview wurde am 21. April 2011 von LovelyBooks geführt:

Wie bist Du zum Schreiben gekommen und wie hat sich Deine Arbeit als Schriftstellerin mit der Zeit verändert?

Beim Joggen und Wandern musste ich für meine Kinder immer Geschichten erfinden, um sie bei der Stange zu halten. Die Geschichten begeisterten nicht nur meine Jungs, sondern auch meine Mutter, die mir daraufhin die Ausschreibung für einen Kurzkrimiwettbewerb vorbeibrachte. Ich habe teilgenommen, die Geschichte landete auf Platz 2 und wurde veröffentlicht. Das war der Anfang. Die nächsten zwei Jahre habe ich mich nebenberuflich intensiv mit dem Handwerk des Schreibens beschäftigt und weitere Kurzgeschichten und eine Jugendgeschichte veröffentlicht. Allerdings habe ich festgestellt, dass ich neben Job und Kindern mit dem Schreiben nicht wirklich vorankomme und eine Entscheidung treffen muss - bleibe ich in meinem sicheren Job als Marketingleiterin oder lasse ich mich auf das Wagnis Schreiben ein? Ich bin meinem Bauch gefolgt und habe mich für das Schreiben entschieden. Mein zweites Buch ist fast fertig, das dritte im Entstehen.

Welche Bücher/Autoren liest Du selbst gern und wo findest bzw. suchst Du Empfehlungen für den privaten Buchstapel?

In den letzten Jahren lese ich vor allem Bücher aus dem Krimi/Thiller –Bereich, z.B. von AutorInnen wie Tess Gerritsen und Minette Walters, Charlotte Link und Frank Schätzing, Joy Fielding und Dean Koontz … Die Plots sind perfekt gesponnen und behandeln oft gesellschaftskritische oder -relevante Themen, die Personen sind überzeugend gezeichnet, man kann sich mit den Protagonisten gut identifizieren und die Romane sind von Anfang bis Ende spannend. Ich stöbere stundenlang in Buchläden herum oder lese mir Rezensionen auf online Bookshops oder Portalen wie lovelybooks, Krimi-Couch, etc. durch. Und natürlich lese ich oft Bücher, die mir von Freunden empfohlen wurden.

Von welchem Autor würdest Du Dir mal ein Vorwort für eines Deiner Bücher wünschen und warum?

Das ist wirklich eine schwierige Frage, da ich viele Autoren sehr, sehr gut finde und mich geehrt fühlen würde, von ihnen ein Vorwort zu bekommen. Vielleicht Minette Walters, denn sie hat in mir den Spaß am Thriller-Lesen geweckt. Ihre Bücher sind unglaublich geschickt geplottet und haben oft ein ernstes Hintergrundthema. Darüber hinaus habe ich bei meinem ersten Schreibkurs das Plotten anhand eines Buchs von Minette Walters gelernt.

Man wird als Schriftsteller schnell in Schubladen gesteckt. Würdest Du gerne mal das Genre wechseln und Deine Leser mit einer völlig neuen Seite überraschen?

Derzeit nicht. Ich schreibe Thriller im Erwachsenen- und Jugendbereich, das ist für mich Wechsel genug. Ich liebe es, Thriller zu plotten. Es ist vielschichtig, man muss sehr genau arbeiten und kann Überraschungen einbauen. In einen Thriller kann ich jedes aktuelle Thema verpacken, das mich im realen Leben bewegt – das reizt mich, denn es gibt mir die Möglichkeit, eine (hoffentlich) größere Leserschaft auf etwas aufmerksam zu machen, das mir wichtig ist, wie z.B. auf häusliche Gewalt in „Ich sehe dich“ . Auch meine beiden nächsten Bücher haben ernsthafte Hintergrundthemen.

Wo holst Du Dir die Ideen und Inspiration für Deine Bücher?

Aus dem echten Leben. Ich laufe mit offenen Augen durch die Welt, höre aufmerksam zu und lese die kleinen Meldungen in der Zeitung. Eine winzige Information genügt oft, ein Satzschnipsel in der U-Bahn zum Beispiel, damit sich in meinem Kopf eine ganze Geschichte dazu entspinnt.

Wie und wann schreibst Du normalerweise, kannst Du dabei diszipliniert vorgehen oder wartest, bis Dich in einer schlaflosen Nacht die Muse küsst?

Ich schreibe viel abends/nachts, denn da schläft meine Jüngste. Um dann schreiben zu können, muss ich allerdings die „Vorarbeit“ dazu bereits geleistet, d.h., das Kapitel genau geplant und mich den ganzen Tag damit gedanklich beschäftigt haben. Deshalb beginne ich immer morgens mit der Kapitelplanung. Wichtig ist, dass ich jeden Tag an dem Buch schreibe, sprich sieben Tage die Woche, um so nah wie möglich bei den Personen zu bleiben. Das erfordert sehr viel Disziplin, und wenn ich den ganzen Tag keine Zeit habe, setze ich mich trotzdem um elf, zwölf Uhr nachts noch an den Schreibtisch und arbeite.

Gibt es eine lustige Anekdote aus Deinem Schriftstellerdasein, die Du uns erzählen möchtest?

Als ich die Figur „Carlo“ aus „Ich sehe dich“ entwickelte, wurde es mal wieder sehr spät. Draußen war es stockdunkel, ein Herbststurm ließ die Bäume ächzen. Irgendwann habe ich mich dabei ertappt, wie ich immer wieder zu den Terrassentüren blickte, in der panischen Angst, dass jemand wie Carlo mich durchs Fenster anstarren würde. Ich ließ die Rollläden herunter und verriegelte die Haustür. Trotzdem wurde ich das lähmende Gefühl nicht los, dass draußen jemand lauerte. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren und musste das Schreiben abbrechen und mich ins Bett und in die schützenden Arme meines Mannes flüchten.

Welche Wünsche hast Du im Bezug auf Deine Bücher und Deine Arbeit für die kommenden Jahre?

Ich hoffe, dass ich mit meinen Büchern den Nerv der Zeit und den Geschmack einer breiten Leserschaft treffe. Ich möchte unterhalten, meinen Lesern entspannte und gute Stunden bereiten, in denen sie in eine Geschichte eintauchen können und nach der Lektüre zufrieden sind. Ideal wäre, wenn ich dabei noch ihr Interesse für ein gesellschaftlich relevantes Thema wecken könnte. Wichtig ist es mir auch, mich immer weiter zu verbessern und langfristig als Autorin arbeiten zu können.

Neue Rezensionen zu Janet Clark

Cover des Buches Black Memory (ISBN: 9783453418332)
Julia92s avatar

Rezension zu "Black Memory" von Janet Clark

Janet Clark - Black Memory
Julia92vor 4 Monaten

Inhalt: Als Clare orientierungslos in einem Boot vor der indonesischen Küste zu sich kommt, hat sie jede Erinnerung an ihr früheres Leben verloren. Kurz darauf wird sie beschuldigt, ein Kind entführt zu haben. Nur ein Fremder scheint auf ihrer Seite zu stehen: Paul Brent, der behauptet, ihr Ehemann zu sein. Kann es wirklich sein, dass es sich bei dem entführten Mädchen um ihre gemeinsame Tochter handelt? Verzweifelt versucht Claire, sich zu erinnern, was wirklich mit Bonnie geschehen ist – und muss bald erkennen, dass hinter ihrem Schutzwall des Vergessens eine Wahrheit lauert, die möglicherweise zu schrecklich ist, um sie ertragen zu können …

 

Meinung: Das Cover der Taschenbuchausgabe ist simpel in Schwarz- und Blautönen gehalten, was mir sehr gut gefällt. Auch der Klappentext klang vielversprechend, mit Spannung begann ich das Buch zu lesen.

Der Schreibstil liest sich einfach, für mich persönlich hat hier leider etwas an Tiefe gefehlt. Ich kam gut in der Story voran, dennoch wurde der Lesefluss immer wieder durch Tippfehler sowie ungünstige Satzkonstellationen unterbrochen. Auf dieser Ebene hat mich das Buch leider nicht in seinen Bann gezogen.

Die Geschichte beginnt spannend, man lernt Clare als orientierungslose Persönlichkeit kennen, die ein Kind entführt haben soll. Klingt vielversprechend. Diese Grundidee ist nichts Neues, dennoch ist es eine Ausgangssituation, die mich immer wieder anspricht und erwartungsvoll miträtseln lässt. Clare wird mit Menschen und Tatsachen konfrontiert, die ihr fremd sind. Ihr Mann Paul, ihre Freundin Angela, der Portier Raffael. Alle scheinen sie Clare helfen zu wollen, jedoch auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Jeder stellt sie vor neue Rätsel und die Protagonistin weiß nicht mehr, wem sie glauben kann, wer tatsächlich auf ihrer Seite steht.

Das Kind, das sie entführt haben soll, bleibt fürs Erste verschwunden und man stellt sich die Frage, inwiefern gewisse Personen da mit drinhängen.

Clares ständige Schwankungen waren jedoch bald schon schwer zu ertragen für mich. In beinahe jedem Kapitel änderte sie ihre Meinung, vertraute in einem Moment noch Angela, dann doch wieder Paul und ein paar Seiten später suchte sie Halt bei Raffael. Das machte sie zu einer für mich schwierigen Protagonistin. Klar war sie traumatisiert und ihr war alles fremd, jedoch war hier eine Schicht zu dick aufgetragen.

Die Auflösung war nicht unbedingt überraschend, da diese Möglichkeit schon ein paar Mal zuvor in den Raum gestellt wurde. Leider war es nicht ganz mein Fall. Sie war schlüssig und gut durchdacht, aber hätte ich gewusst, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt, hätte ich mich womöglich nicht für das Buch entschieden.

„Black Memory“ konnte mich leider nicht überzeugen. Daher vergebe ich 2 von 5 Sternen, weil die Geschichte nicht meinen Geschmack getroffen hat und der Lesefluss zeitweise durch Stolpersteine unterbrochen wurde.

Cover des Buches Singe, fliege, Vöglein, stirb (ISBN: 9783785577523)
Frannys.Buecherwelts avatar

Rezension zu "Singe, fliege, Vöglein, stirb" von Janet Clark

Empfehlenswert, wenn man die Art von Sprache mag…
Frannys.Buecherweltvor 7 Monaten

Das Buch Singe, fliege, Vöglein, stirb von Janet Clark ist ein Jugendthriller, der im Jahr 2014 mit 331 Seiten beim Loewenverlag erschienen ist. Das Buch behandelt einen Mord in einer deutschen Kleinstadt und schneidet das Thema Tierschutz, Cybermobbing und falsche Verdächtigung durch die Polizei, aber auch andere an.

Zum Inhalt:

Ina und Aaron sind ein Paar. Als in der Ortschaft Elland ein Brandanschlag auf ein Labor verübt wird, das Tierversuche macht, stirbt ein Wachmann, der ausgerechnet von der Stieftochter des Laborbesitzers gefunden wird, die im übrigen auch die Nachhilfeschülerin von Aaron ist. Eben jene Nachhilfschülerin versucht auch einen Keil zwischen Ina und Aaron zu treiben und wird nach einigem Hin und Her Tage später selbst erdrosselt aufgefunden. 

Zuerst gerät Aaron unter Verdacht und Ina tut alles, um ihrem Freund beizustehen und die Hetzjagdt gegen ihn zu unterbinden, doch sie gerät so selbst in die Schusslinie. Als sie auch noch selbst des Mordes bezichtigt wird und sogar Beweise für ihre Schuld gefunden werden, überschlagen sich die Ereignisse. Während ihre Eltern nicht mehr wissen, was sie glauben sollen, weiss auch Ina nicht mehr, was Sache ist. War es nun Aaron? Oder doch jemand anderes? Und wer hängt ihr diese Straftaten an? 

Auch Aaron sieht sich denselben Ängsten und Zweifeln gegenüber, so dass schlussendlich beide nicht mehr wissen, wem sie vertrauen können und wem nicht. Es ist viel Misstrauen zwischen ihnen, weshalb auch Eifersucht, mangelndes Vertrauen und fehlende Kommunikation eine grosse Rolle spielt. Ina schafft es am Ende, den wahren Täter zu überführen und um die schrecklichen Ereignisse hinter sich zu lassen, verlässt sie Elland vorerst.

Zum Plot: 

Die Geschichte war sehr interessant und spannend von der ersten Seite an. Es begann mit der Handlung, die etwa in der Mitte des Buches spielt, so dass man schon am Anfang wissen wollte, was überhaupt passiert ist, dass es soweit gekommen ist, aber auch, wie es denn jetzt weitergeht. Das Buch ist abwechselnd aus Inas und Aarons Sicht geschrieben, den beiden Hauptprotagonisten des Buches. Schön zu sehen war da, wie die beiden immer wieder an die Unschuld des anderen glauben, dann doch wieder Zweifel aufkommen lassen, die sie eigentlich nicht haben wollten. Durch die ständigen Wechsel fragt man sich auch ständig, wer den nun der Täter war. Sobald man jemanden verdächtigt und auch alles schlüssig und logisch begründet wird, entkräftet eben das die andere Sicht direkt wieder, so dass man auch als Leser eigentlich nie weiss, wer den nun der Täter ist und wem man denn nun vertrauen kann und wem nicht. Auch fand ich sehr gut, wie Clark es geschafft hat, Spannung aufzubauen. Mehr als einmal streut sie eine Information, deren Auflösung erst viel später im Buch kommt, weshalb Ina und Janosch sich kennen zum Beispiel. 

Zum Schreibstil:

Das Buch ist nicht nur im Präsens geschrieben, sondern enthält auch sehr viel wörtliche Rede und gerade die Abschnitte von Aaron waren sehr speziell, da er dazu neigt, dass „e“ am Ende eines Verbs wegzulassen. So wurde aus „ich laufe“ schnell mal ein „ich lauf“. Grundsätzlich nicht schlimm, doch das zieht sich durch das ganze Buch hindurch und ich hatte am Anfang doch etwas Mühe, in das Buch reinzufinden, weil ich mich erst an diesen Schreibstil gewöhnen musste. Zeitweilen habe ich mir sogar überlegt, das Buch deswegen abzubrechen, doch irgendwann habe ich mich an den Schreibstil gewöhnt und flüssiges Lesen war wieder möglich. Es blieb dennoch bis zum Schluss etwas befremdlich. 

Die Charaktere:

Ina und Aaron waren spannende Figuren mit nachvollziehbaren Gedankengängen, Zweifeln und sehr realistisch getroffen. Die Zwiegespaltenheit der beiden wurde sehr gut getroffen und ich habe mit den beiden mitgefiebert und mitgelitten.

Fazit:

Allen in allem ein sehr schönes Buch, das eine spannende Geschichte erzählt. An manchen Stellen war es doch etwas zu verworren und der gewöhnungsbedürftige Schreibstil störte meinen Lesefluss etwas, dennoch ist es ein Buch, dass ich sehr gerne gelesen habe und jedem, der mit dem Schreibstil klarkommt, nur weiter empfehlen kann. 

Cover des Buches INGENIUM - Du kannst nicht entkommen (ISBN: 9783570165522)
lucatrkiss avatar

Rezension zu "INGENIUM - Du kannst nicht entkommen" von Janet Clark

Rezension zu „Ingenium – Du kannst nicht entkommen“
lucatrkisvor 8 Monaten

Die Charaktere mochte ich alle ziemlich, das Buch begann interessant und die verschiedenen Hauptfiguren trafen sich authentisch. Insgesamt mochte ich die Story wirklich, es war die typische Detektivgeschichte-für-Jugendliche-Stimmung und auch die besonderen Fähigkeiten waren nicht zu abgedreht erklärt. (SPOILER) Wie Luke sich auf Seite hundertdreiundfünfzig bis hundertneunundfünfzig in der Mensa und Develine sich auf Seite hundertdreiundsechzig bis hunderteinundsiebzig nach der Schule für Jeanie einsetzen fand ich ziemlich süß. (SPOILER ENDE) Ich werde die Autorin auf jeden Fall auf dem Radar behalten, für fünf Sterne fehlte mir allerdings noch das gewisse etwas.

Gespräche aus der Community

Mein Blog feiert 1-Jähriges :)

Zu Gewinnen gibt es:

- HC: Ewig dein (wurde vorsichtig von mir gelesen: Neuwertiger Zustand!- HC: Gefangen zwischen den Welten, sogar noch eingeschweißt, da ich es doppelt habe.
- Blausteinkriege 1 - Neu! - Malbuch von Mythos Academy, da ich es nun doppelt habe- Lesezeichen Evi Einhorn- Einhorn Duschgel- Einhorn Figur- Einhorn Esspapier & Schokolade- Einhorn Tasse - ganz viele Goodies von tollen Autoren 
Was ihr dafür tun müsst?

- Werdet Follower auf meinem Webblog www.gedanken-vielfalt.blogspot.de
- Hinterlasst mir ein nettes Kommentar unter diesem Post

Die Gewinner werden auf dem Blog und hier bekannt gegeben!!! :) 


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himmelsschlosss avatar
Letzter Beitrag von  himmelsschlossvor 7 Jahren
Gewinner/in wurde ausgelost: ‼️ Melli Seifert ‼️ Herzlichen Glückwunsch 🎉 🍾 Bitte schreib mir eine PN oder E-Mail mit deiner Adresse. Schön das so viele teilgenommen haben ❤️ Das nächste Gewinnspiel folgt sicherlich bald☺️

Hallo zusammen,

das neue Jahr hat für mich mit einem spannenden Buch begonnen. "Finstermoos - Aller Frevel Anfang" hat mir eine Menge Spaß bereitet. Ich möchte meine Freude mit euch teilen und daher könnt ihr auf meinem Blog zwei Exemplare des Buches gewinnen.

Was ihr tun müsst, um in den Lostopf zu hüpfen, erfahrt ihr im Blogbeitrag.

Viel Spaß und liebe Grüße
Madame Klappentext

10 BeiträgeVerlosung beendet
Nisniss avatar
Letzter Beitrag von  Nisnisvor 9 Jahren
....und vielen Dank für die Verlosung, auch wenn ich nicht gewonnen habe ;-)
Hallo Ihr Lieben,

wie einige andere Blogger auch, verlose ich momentan auf meinem Blog zwei Exemplare des am 14.01. erscheinenden Buches "Finstermoos - Aller Frevel Anfang".

Schaut doch mal vorbei, wenn ihr Lust habt!
Link zum Blog

Viele Grüße, Becky
0 BeiträgeVerlosung beendet

Zusätzliche Informationen

Janet Clark wurde am 01. Januar 1967 in München (Deutschland) geboren.

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