Rezension zu The Way to Love: Chloe & Chris von Janet Hope
Konnte mich nicht ganz überzeugend
von Sakle88
Kurzmeinung: Der Funke ist nicht übergesprungen. Tolles Thema aber Ausbaufähig
Rezension
Sakle88vor 6 Jahren
Inhalt:
Chloe lebt in Atlanta. Sie ist Paartherapeutin und liebt ihren Job. Doch in ihrem eigenen Liebesleben sieht es leider ganz anders aus.
Die sich anbahnende Beziehung zu dem Geschäftsmann Timothy endet durch einen Zwischenfall. Als dann eine Tagung in ihrer alten Heimat stattfindet und das Hotel wegen Überbuchung kein Zimmer mehr frei hat, denkt sie es kann nicht mehr schlimmer kommen. Doch Chloe scheint vom Pech verfolgt zu sein. Sie kommt bei ihrer alten Schulfreundin Jana unter, die auch in dem Hotel arbeitet.
Als die beiden zusammen ausgehen wollen, trifft Chloe dort auf ihre Jugendliebe Chris.
Meine Meinung:
Das Cover finde ich passend zur Handlung gewählt. Wir sehen dort einen Mann im Anzug und ein Augenscheinliches Paar, im Hintergrund eine Stadt und Straße mit Autos. All das spielt in der Handlung eine Rolle. Von daher passt es einfach. Es gefällt mir recht gut.
Der Schreibstil ich recht einfach gehalten. Leider bin ich auf ein paar Fehler gestoßen, was mich schon ein wenig gestört hat.
Das Geschehen wird aus zwei Sichten gezeigt. Einmal die von Chloe und einmal die von Chris. Eigentlich mag ich den Perspektiv wechsel immer sehr gerne. Doch hier habe ich zum Teil die Worte nur überflogen, denn zum größten Teil handelt es sich nur um Wiederholungen, was ich sehr schade finde. Denn das Thema ist wirklich sehr gut.
Die Charaktere, da bin ich wirklich hin und her gerissen.
Chloe mochte ich von Anfang an eigentlich sehr gerne, auch wenn ich ihre Handlungen nicht alle nachvollziehen konnte.
Chris fand ich nicht wirklich überzeugend.
Ich empfand ihn als leicht nervend und überheblich. Ich weiß nicht, irgendwie konnte ich mich einfach nicht mit ihm anfreunden.
Timothy ist einer von der ganz schlimmen Sorte. Sehr von sich überzeugt und er kann alles haben was er will. So denkt er zumindest. Es kommt zu einem Zwischenfall mit ihm ( ich will ja nicht spoilern) der für mich wirklich unspektakulär war. Alleine das hätte deutlich mehr potenzial gehabt.
Die Handlung selbst war gut aber sie hätte deutlich mehr sein können. Was ich wirklich sehr sehr schade finde.
Der Spannungsbogen ist hier recht durchwachsen. Gegen Mitte nimmt die Spannung gut zu aber flacht dann recht schnell wieder ab.
Fazit:
Die Geschichte hat so, so, so viel mehr Potenzial. Sie ist absolut ausbaufähig und auch an den Charakteren könnte noch etwas gefeilt werden, daher (es tut mir leid) gibt es von mir 3 Sterne.
Chloe lebt in Atlanta. Sie ist Paartherapeutin und liebt ihren Job. Doch in ihrem eigenen Liebesleben sieht es leider ganz anders aus.
Die sich anbahnende Beziehung zu dem Geschäftsmann Timothy endet durch einen Zwischenfall. Als dann eine Tagung in ihrer alten Heimat stattfindet und das Hotel wegen Überbuchung kein Zimmer mehr frei hat, denkt sie es kann nicht mehr schlimmer kommen. Doch Chloe scheint vom Pech verfolgt zu sein. Sie kommt bei ihrer alten Schulfreundin Jana unter, die auch in dem Hotel arbeitet.
Als die beiden zusammen ausgehen wollen, trifft Chloe dort auf ihre Jugendliebe Chris.
Meine Meinung:
Das Cover finde ich passend zur Handlung gewählt. Wir sehen dort einen Mann im Anzug und ein Augenscheinliches Paar, im Hintergrund eine Stadt und Straße mit Autos. All das spielt in der Handlung eine Rolle. Von daher passt es einfach. Es gefällt mir recht gut.
Der Schreibstil ich recht einfach gehalten. Leider bin ich auf ein paar Fehler gestoßen, was mich schon ein wenig gestört hat.
Das Geschehen wird aus zwei Sichten gezeigt. Einmal die von Chloe und einmal die von Chris. Eigentlich mag ich den Perspektiv wechsel immer sehr gerne. Doch hier habe ich zum Teil die Worte nur überflogen, denn zum größten Teil handelt es sich nur um Wiederholungen, was ich sehr schade finde. Denn das Thema ist wirklich sehr gut.
Die Charaktere, da bin ich wirklich hin und her gerissen.
Chloe mochte ich von Anfang an eigentlich sehr gerne, auch wenn ich ihre Handlungen nicht alle nachvollziehen konnte.
Chris fand ich nicht wirklich überzeugend.
Ich empfand ihn als leicht nervend und überheblich. Ich weiß nicht, irgendwie konnte ich mich einfach nicht mit ihm anfreunden.
Timothy ist einer von der ganz schlimmen Sorte. Sehr von sich überzeugt und er kann alles haben was er will. So denkt er zumindest. Es kommt zu einem Zwischenfall mit ihm ( ich will ja nicht spoilern) der für mich wirklich unspektakulär war. Alleine das hätte deutlich mehr potenzial gehabt.
Die Handlung selbst war gut aber sie hätte deutlich mehr sein können. Was ich wirklich sehr sehr schade finde.
Der Spannungsbogen ist hier recht durchwachsen. Gegen Mitte nimmt die Spannung gut zu aber flacht dann recht schnell wieder ab.
Fazit:
Die Geschichte hat so, so, so viel mehr Potenzial. Sie ist absolut ausbaufähig und auch an den Charakteren könnte noch etwas gefeilt werden, daher (es tut mir leid) gibt es von mir 3 Sterne.
Vielen lieben Dank an Janet Hope für das Reziexemplar, das meine Meinung in keinster Weise beeinflusst hat.