Janika Rehak

 4,8 Sterne bei 5 Bewertungen

Alle Bücher von Janika Rehak

Cover des Buches Der Tod kommt auf Zahnrädern (ISBN: 9783958695009)

Der Tod kommt auf Zahnrädern

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Erschienen am 15.10.2022
Cover des Buches Zombie Zone Germany: Elegie (ISBN: 9783958693579)

Zombie Zone Germany: Elegie

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Erschienen am 06.03.2024

Neue Rezensionen zu Janika Rehak

Elegie 2

2015 begegnete ich zum ersten Mal den Zombies, die Deutschland heimsuchten. Infiziert von Maden verwandeln sich die Menschen in Fressmaschinen und ihre Lieblingsspeisen sind Menschen.
Im abgeriegelten Land kämpfen die Menschen ums Überleben. 

Zombies? Ist der Hype nicht schon vorbei?
Für Storys, die fast ausschließlich, von Ekelszenen leben, mag das zutreffen. Nicht aber für die:


Zombie Zone Germany


Mit Elegie hat die Autorin Janika Rehak schon im Jahr 2021 den ersten Zombie Zone Germany Roman veröffentlicht. 


Elegie


Der Starpianist Yosh ist mitten in den Vorbereitungen für eine Sommerparty in seinem Herrenhaus auf dem Land und sein größtes Problem ist, das eine Lichterkette zu kurz für die Bäume ist, an denen er sie anbringen will, denn seine Frau Fenia, liebt Lichter und Yosh hofft inständig, dass sie zur Party kommt und zu ihm zurück. Doch bevor es so weit kommen kann, bricht die Zombie-Apokalypse über Deutschland herein.


Elegie 2: Der letzte Pianist

Die Gerüchte, dass es einen Weg aus Deutschland gäbe, erwiesen sich als falsch, und die Flüchtlinge stranden in einem Lager nahe der tschechischen Grenze. Das Leben ist hart, aber jeder gibt, was er geben kann. Bei Yosh ist das nicht viel; als Pianist sind seine handwerklichen Fähigkeiten eher begrenzt, und so muss er sich auf Kartoffelschälen und gelegentliche Ausflüge zur Nahrungsbeschaffung beschränken. Yosh wird von Erinnerungen geplagt: Erinnerungen an Kiyomi, seine Stiefschwester. Und da ist auch noch Seok-Jung, ebenfalls Pianist und immer ein klein wenig besser als Yosh, und sein größter Fan. Auch er ist im Lager, immer freundlich, immer lächelnd. Sein einziger Lichtblick ist, dass Fenia, seine Ex-Frau, es ebenfalls ins Lager geschafft hat, und sie auf einem guten Weg sind, sich dauerhaft zu versöhnen.

Auf einem gemeinsamen Streifzug mit Seok-Jung, nach Nahrung und nützlichen Alltagsgegenständen, geraten die beiden in eine ausweglose Situation. Eingeschlossen in einem Seniorenheim mit nur begrenzten Lebensmitteln, verbringen sie die Nacht im Gemeinschaftsraum der Residenz, in dem ein altes, verstimmtes Klavier steht. Gemeinsam vollenden sie die Elegie für Fenia, mit der Yosh seine Gefühle für sie ausdrücken will, dafür fehlen ihm die Worte. Damit aus "Ich liebe dich, aber..." ein einfaches "Ich liebe dich" wird.

Es wäre einfacher, eine Rezension zu einer Geschichte zu schreiben, die von Blut und Ekel lebt, aber so einfach macht es die Autorin Janika Rehak ihren Leserinnen und Lesern nicht. Und das ist gut so. Sie lässt die Lesenden spüren, unter welchem Ausnahmezustand sich Yosh befindet. Nicht nur körperlich, auch psychisch leidet er. Der Verlust seiner Musik, die letzten Tage mit seiner Stiefschwester und die Erinnerungen an die Party, auf der er seine neue Platte vorstellte, quälen ihn. Die Autorin wirft die Frage auf, wie wir mit den Schwächsten in unserer Gesellschaft umgehen, und sie schenkt uns einen winzigen Hoffnungsschimmer. Apropos Blut und Ekel, natürlich kommen auch Horrorszenen nicht zu kurz schließlich sind wir in der:

Zombie Zone Germany

Viele sehr lesenswerte Geschichten von Dampf, Technik und interessanten Figuren

Eine Anthologie zu bewerten ist immer schwer, weil einfach zu viele verschiedene Beiträge, Schreibstile und Ideen präsentiert werden.

Wichtig ist natürlich das Thema und das ist bei „Der Tod kommt auf Zahnrädern“ von Yvonne Tunnat und Janika Rehak der Steampunk. Und der wird in sehr vielen Facetten präsentiert.

Von der Umsetzung war ich wirklich angetan. Gut, es gibt Geschichten, bei denen Dampf und Technik eher Randerscheinungen sind, aber ich habe viele, recht interessante Ansätze und Umsetzungen des Themas gelesen, auf die ich nicht in tausend Jahren kommen würde. Auffällig oft aber wurden Luftschiffe in die Geschichten eingebaut.

Ein weiterer wesentlicher Punkt bei der Beurteilung ist der Schreibstil von Autoren und auch hier bekommt der Leser alles, was das Herz begehrt oder er weniger gerne liest.

Für mich war „Der Tod kommt auf Zahnrädern“ eine sehr kurzweilige Anthologie, die mich oft zum Nachdenken angeregt hat. Es gibt kurze und lange Geschichten, verständliche und geheimnisvolle, logische und weniger nachvollziehbare, aber richtig schlechte Geschichten sind nicht dabei.

Eins ist sicher: In der Anthologie wird jeder seine Lieblingsgeschichte finden!

Und nun zu einer kurzen Übersicht:


My Happiness von Angelika Brox

Schöner Auftakt in die Anthologie mit einem Elvis, der seinem anstrengenden Leben entkommen möchte. Kann er so machen, aber wird es er so machen? Wie wir wissen, hat er sich ja anders entschieden. Vom technischen Standpunkt aus bleiben Fragen offen. Das Ende hat mir gefallen.


Damenopfer von Lina Thiede

Ein Schachspiel um die Thronfolge in England. Ob nun weiße Königin oder schwarze Königin ist egal. Mit der Geschichte bin ich nicht warm geworden, weil mir auch die Steampunk-Elemente fehlen.


Braunkreuz von Michael Schmidt

Eine Geschichte mit intensiven Steampunk-Elementen, über die man auch schmunzeln kann. Eine Aktivistengruppe kämpft gegen ein Chemiewerk. Schöner Einsatz von Technik, leider ein unrealistischer Geschlechterkampf und ein Haufen Pathos am Ende. Hat mir aber gut gefallen.


Tempus Fugit von Tessa Melle

Eine Geschichte über Selbstjustiz, vielen kleinen technischen Spielereien und dem Ziel, Frauen vor Gewalt zu beschützen. Guter, temporeicher Anfang, tolle Technik, dünne Motivation der Hauptfigur und ein Turboende. Gute Geschichte.


Die Jagd nach Dampf von Carolin Gmyrek

Die Jagd auf einen mechanisierten Jungen mit seinem ebenfalls mechanisierten Hirschfreund. Es werden sehr schön Bilder aufgebaut, ein wenig viel Infodump und ein großer moralischer Zeigefinger.

Sehr interessante Geschichte.


Die Zukunft von Aiki Mira

Für mich die sprachlich schönste Geschichte, auch wenn der Steampunk in den Hintergrund tritt. Aber alleine der Witz und die Wucht der Bilder, die Aiki Mira erzeugt, macht diese Geschichte zu meinem Favoriten. Eine Dreierbeziehung, eine Seelenstrahlenmaschine und die Flucht nach New York. Nettes Ende mit der Cosmo. Mein Highlight.

 

Von Käfern, Schaben und anderem Ungeziefer von Galax Acheronian

Über diese Geschichte musste ich länger nachdenken. Es geht um eine junge Frau an Bord eines Luftschiffes, die den Tod an ihrem Bruder aufklären möchte und dabei ungewöhnliche Hilfe von zwei Dieben bekommt. Die intensiven Figuren und technische Finesse haben mich beeindruckt. Gute Arbeit.

 

Mechanical Cirrus von Janika Rehak

Das ist eine facettenreiche Geschichte von einem Jungen, der auf seine Kindheit zurückschaut und sich mit seinem Namen „Vanderbilt“ auseinandersetzen muss. Steampunk finde ich eher weniger, aber trotzdem eine Geschichte zum Nachdenken.

 

Hayes Töchter und Söhne von Thorsten Küper

Vom Setting her meine Lieblingsgeschichte, denn sie spielt in meiner Heimatstadt Wuppertal. Vom Thema her eine Auseinandersetzung von willenlos „gemachten“ Menschen, die sich dann doch für die richtige Seite entscheiden. Tolle technische Eindrücke und auch ein großer, moralischer Zeigefinger. Gute Geschichte, die ich gerne gelesen habe.

 

Zero el Anarcho von Uwe Post

Technisch ist die Geschichte gut gemacht, Dampf gibt es auch, aber verstanden habe ich die Intention des Autors leider nicht.

 

Lautes Sterben von Frederic Brake

Eine recht interessante Kriminalgeschichte mit schönen Figuren, aber der Steampunk ist nur Fassade. Georg Graf von Frankenberg ist sicher meine Lieblingsfigur in der ganzen Anthologie und sein Kampf gegen die „Vervampirung“ eine tolle Idee. Hätte Potential für eine längere Geschichte.

 

Sehnsucht von Jol Rosenberg

Die Geschichte hat mich gar nicht abgeholt, was auch daran liegen mag, dass sie durch gewolltes Verwenden von neutralen Personalpronomen schwer zu lesen ist. Ein Mensch-Roboter-Soldaten-Klon will nicht mehr töten. Hätte man besser umsetzen können.

 

Morsche Haut von Yvonne Tunnat

Wahrscheinlich die kürzeste, aber auch eine der intensivsten Geschichten, die etwas an Frankenstein erinnert. Ein künstlich am Leben gehaltener Junge fault vor sich hin und übertüncht seinen modernden Geruch durch den Genuss von Senf. Die Autorin erzeugt krasse Bilder. Sehr gut gemacht.

 

Die Nacht des toten Gärtners von Oliver Bayer

Noch eine Kriminalgeschichte, die viel Steampunk zeigt, um den es aber nicht geht. Auch hier findet man frankensteinsche Komponenten und einen Arzt, der den Tod besiegen will. Sehr gut hat mir die etwas naive Prostituierte Rosina und die Beschreibung der Rohrpostanlage gefallen. Aber auch hier ist die Geschichte zu gedrängt, um alles unterzubekommen. Trotzdem eine interessante Geschichte.

 

Wir von der kaiserlichen Reinigungskolonne von Uwe Hermann

Die letzte Geschichte ist sehr ungewöhnlich. Ein Herrscher will seine Stadt vernichten und will mit einem Haufen Wissenschaftlern zum Mars fliegen. Ein junger Mann vom Reinigungspersonal der Stadt, schwingt sich zum Helden auf, dem auf einmal alle folgen. Auch hier ist die Geschichte etwas arg gedrängt ein Roman wäre besser geeignet. Eine Fülle von Informationen muss so gedrängt werden, was dann zu gewollt passiert. Schade, denn die Grundidee hat mir gut gefallen.

 

Cover des Buches Der Tod kommt auf Zahnrädern (ISBN: 9783958695009)
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Rezension zu "Der Tod kommt auf Zahnrädern" von Janika Rehak

Gwynny
Eine durchweg gelungene und anspruchsvolle Anthologie

Anthologie-Rezension

 

Steampunk von seiner besten Seite! Schon immer war die Technik Fluch und Segen zugleich, doch in dieser Anthologie zeigt sich, welche Vielfalt im Verderben von Dampf und Äther lauert.

Zu „Der Tod kommt auf Zahnrädern – Steampunk Anthologie“ Hrsg. von Janika Rehak und Yvonne Tunnat

 

FAKTEN
Die Kurzgeschichtensammlung Der Tod kommt auf Zahnrädern Hrsg. von Janika Rehak und Yvonne Tunnat ist im Oktober 2022 im Amrun Verlag erschienen. Es ist als eBook und Print erhältlich.

Mit ihren Kurzgeschichten sind vertreten:
Angelika Brox, Lina Thiede, Michael Schmidt, Tessa Maelle, Carolin Gmyrek, Aiki Mira, Galax Acheronian, Janika Rehak, Thorsten Küper, Uwe Post, Frederic Brake, Jol Rosenberg, Yvonne Tunnat, Oliver Bayer, Uwe Hermann

 

KURZMEINUNG
Eine durchweg grandiose Anthologie, die mich in ihrer Vielfalt sowohl emotional ergriffen wie auch nachdenklich gestimmt hat.

 

SCHREIBSTIL & MEHR
Da wir hier viele verschiedene Geschichten haben, möchte ich gern zu jeder ein Zitat zu lesen geben, die wenigstens einen kleinen Einblick gewähren. Doch erst ein paar allgemeine Worte zu dieser überaus gelungenen Sammlung:

Die meisten Anthologien haben stärkere und schwächere Geschichten, manche gefallen nicht, andere dafür ausnehmend gut. Doch bei dieser Anthologie gab es, und das finde ich bemerkenswert, nur faszinierende Werke. Jede einzelne Story, egal wie lang sie war, konnte pointiert aussagen, mich emotional einfangen und zum Nachdenken anregen.
 Gekonnt zeigt diese Anthologie auf, wie nah Fluch und Segen beieinanderliegen, wie wenig Distanz uns zum Abgrund bleibt. Und wenn man so will, kann man das auch auf unsere jetzige Zeit übertragen – oder man genießt einfach nur die Atmosphäre und den Charme des Steampunks.

 

Und nun zu den Zitaten der einzelnen Geschichten:

Angelika Brox – My Happiness
Die junge Dame im Spitzenkleid setzte sich neben ihn und sagte: „Sie haben eine sehr schöne Stimme. Darf ich fragen, wie sie heißen?“

Lina Thiede – Damenopfer
Zunächst versuchte die Polizei zu agieren, doch wie schnappt man jemanden, der im Auftrag der Königin handelte, wenn man selbst im Auftrag der Königin handelt? Die Frage ist nur, für welche Königin arbeiten wir?

Michael Schmidt – Braunkreuz
Dr. Neimann fing einen zustimmenden Blick auf, gab sich einen Ruck und begann mit den Vorbereitungen. Sie würde alles daransetzen, dass Alice sich würde rächen können. Und das würde schneller möglich sein, als alle sich das vorstellen konnten.

Tessa Maelle – Tempus Fugit
Ein maliziöses Lächeln umspielte Pandoras Lippen, als die Zeiger wie wild im Kreis sprangen. Dann – mit einem dumpfen Plopp – blieb die Uhr stehen.

Carolin Gmyrek – Die Jagd nach Dampf
Beinahe wäre das Kind gefallen, doch es konnte sich am Geweih festhalten. Die Mäuse in dem Häuschen wurden herumgewirbelt, die Riemen knarrten verdächtig. Dann sprintete der gewaltige Hirsch durch das Unterholz davon.

Aiki Mira – Die Zukunft
Vielleicht ist es gar nicht so abwegig, Seelenzustände mit elektromechanischen Zuständen zu erklären.

Galax Acheronian – Von Käfern, Schaben und anderem Ungeziefer
Wo war sie hier nur gelandet? In ihrem bisher kurzen Leben hatte sie schon so vieles gesehen. Einmal mehr fühlte sie sich inmitten einer unfassbaren Kriminalgeschichte.

Janika Rehak – Mechanical Circus
Wir necken uns, prügeln uns, messen uns miteinander. Ich komme zurecht und falle nicht auf. Anfangs hat mich das erschreckt, inzwischen nicht mehr.

Thorsten Küper – Hayes Töchter und Söhne
Meine Schüler sitzen reglos, schweigend, mit leeren Blicken vor mir. Ihre Bewegungslosigkeit macht mir Angst. Etwas stimmt nicht mit ihnen. Und dann begreife ich es.

Uwe Post – Zero al Anarcho
„Es wäre möglich“, versetzt Weynhilde, „dass Monsieur nicht richtig zugehört hat, weyl er sich zu sehr aufregte über das Geschenkpaket Bettgeyst Extra Frivol, welches seine Frau bei der Sonnabend-Dampflotterie überraschend zu gewinnen beliebte …“

Frederic Brake – Lautes Sterben
„Wenn ich jemals so wahnsinnig sein sollte, wüsste ich nicht, wen ich lieber dabeihätte. Aber“, er hob beide Hände, „da das nie passieren wird, sollten wir den hypothetischen Kram lassen und uns auf unseren Fall konzentrieren. Was, denken Sie, war die Todesursache? Auf die Meinung dieses Dilettanten brauchen wir keine Rücksicht zu nehmen.“

Jol Rosenberg – Sehnsucht
Da war ein Foto von MIA. Gleich unter der Textzeile Gefährliches Automaton gestohlen.
„Gestohlen?“ MIA starrte auf den Text. Es war nicht blutrünstig oder ohne Kontrolle. Und es war nicht gestohlen worden.
„Das sind Sie.“
 „Ja. Haben Sie die Polizei gerufen?“

Yvonne Tunnat – Morsche Haut
Respektvoll das Gespräch fortsetzen. Das ist alles, was ich für sie tun kann. Von Mutter zu Mutter. Wie schafft sie es nur, dass er nicht riecht? Aber klar. Der Senf.

Oliver Bayer – Die Nacht des toten Gärtners
„Und wozu die Kaninchen gut sind, das musst du mir auch noch erklären, Doktor Ferdinand de Nora.“

Uwe Hermann – Wir von der kaiserlichen Reinigungskolonne
Je mehr sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnten, umso unglaublicher wurde der Anblick. Die Farben waren so viel intensiver als in der Nacht. Und alles war in Bewegung. Auf der Straße fuhren Fahrzeuge, die keine Ähnlichkeit mit den kantigen Reinigungsdroschken der mobilen Trupps hatten.

 

FAZIT
Eine durchweg gelungene und anspruchsvolle Anthologie, die mit ihren facettenreichen Steampunk-Settings atmosphärisch wie emotional glänzt.


 ©Teja Ciolczyk, 19.04.2023

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