Rezension zu "Die Karte des Goldes" von Janina Müller
Schreibstil:
Der Schreibstil konnte mich ja bereits bei der Leseprobe überzeugen. Die Autorin schreibt sehr flüssig und einehmend.
Einzig die Szenenwechsel sind etwas abrupt gewesen, damit konnte ich mich nicht so gut anfreunden.
Hier hätte es mir persönlich besser gefallen, wenn diese flüssig ineinander übergelaufen wären. Ein einziger Tag z.B. braucht nicht fünf durch Absätze getrennte Szenen.
Meinung/Fazit:
Was die Indiana Jones- Vibes angeht wurde ich nicht enttäuscht. Die Protagonistin musste einige Rätsel lösen und das Buch war daher auch durchgehend spannend. Alle Antworten habe ich leider nicht erhalten, es verspricht eher ein Auftakt mit mehreren Bänden zu sein. Der Love- Interest war etwas zu Klischee für mich, und das letzte Drittel hat vom Tempo und der Geschichte nicht mehr so gut zum Anfang gepasst. Hier wurde es ganz schön viel auf einmal und hat sich gelesen wie mehrere „Enden“ hintereinander.
Trotz Kritikpunkten habe ich das Buch sehr gerne gelesen und fand es auch eine erfrischende Abwechslung zu meinen letzten gelesenen Büchern.
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