Rezension zu Liebe in Teedosen von Janina Venn-Rosky
Eintauchen in eine magische Welt
von FelicityGreen
Kurzmeinung: Ich bin eigentlich passionierte Kaffeetrinkerin , aber seit ich das Buch gelesen habe, trinke ich vermehrt Tee – komisch! ;-)
Rezension
FelicityGreenvor 6 Jahren
Die wundervollen Cover der Tea-Time-Bände sind mir sofort aufgefallen und haben mich neugierig gemacht.
Ich muss gestehen, dass ich etwas andere Erwartungen an „Liebe in Teedosen“ hatte – Liebesroman trifft es nämlich nicht so ganz. Nicht, dass die Liebe zu kurz kommt, im Gegenteil.
Für Herzklopfen, Männer, für die man schwärmen kann, und verbale Schlagaustäusche, die an die von einer Protagonistin und sicher auch die Autorin sehr geliebten Jane-Austen-Romane erinnern, ist ausreichend gesorgt.
Aber „Liebe in Teedosen“ ist so viel mehr. Im Vordergrund stehen eigentlich die Frauenfreundschaften. Mehrere Generationen starker, kompromissloser und bis in alle skurrilen Eigenarten ausgearbeiteten Protagonistinnen kommen hier zusammen.
Das ganz Besondere an den Büchern ist die Welt, die Janina Venn-Rosky geschaffen hat: eine Welt, in der Sinne – anders kann ich es nicht beschreiben.
Die Protagonistinnen sind sozusagen völlig in tune mit ihren Sinnesorganen und nehmen die Welt entsprechend wahr – Farben, Gerüche, Geschmäcke, springen so intensiv von den Seiten wie die Candy-Color-Farben der Cover ins Auge springen.
Die Prioritäten im Leben der Frauen sind völlig darauf ausgerichtet, inklusive ihrer Jobs. Als Leserin wünscht man sich, man würde auch so viel Zeit für Gespräche, endlose Tassen Tee, das sich Verlieren in der Jane-Austen-Welt, den Geschmack von Scones und Teekuchen und in der bunten Möbelwerkstatt aufwenden können. Es ist eine Traumwelt und es ist eine Wohltat für alle Sinne, in diese Welt kurzfristig abtauchen zu können. Und vielleicht, vielleicht färbt sogar etwas davon in unser Leben ab.
Ich bin eigentlich passionierte Kaffeetrinkerin , aber seit ich das Buch gelesen habe, trinke ich vermehrt Tee – komisch! ;-)
Ich muss gestehen, dass ich etwas andere Erwartungen an „Liebe in Teedosen“ hatte – Liebesroman trifft es nämlich nicht so ganz. Nicht, dass die Liebe zu kurz kommt, im Gegenteil.
Für Herzklopfen, Männer, für die man schwärmen kann, und verbale Schlagaustäusche, die an die von einer Protagonistin und sicher auch die Autorin sehr geliebten Jane-Austen-Romane erinnern, ist ausreichend gesorgt.
Aber „Liebe in Teedosen“ ist so viel mehr. Im Vordergrund stehen eigentlich die Frauenfreundschaften. Mehrere Generationen starker, kompromissloser und bis in alle skurrilen Eigenarten ausgearbeiteten Protagonistinnen kommen hier zusammen.
Das ganz Besondere an den Büchern ist die Welt, die Janina Venn-Rosky geschaffen hat: eine Welt, in der Sinne – anders kann ich es nicht beschreiben.
Die Protagonistinnen sind sozusagen völlig in tune mit ihren Sinnesorganen und nehmen die Welt entsprechend wahr – Farben, Gerüche, Geschmäcke, springen so intensiv von den Seiten wie die Candy-Color-Farben der Cover ins Auge springen.
Die Prioritäten im Leben der Frauen sind völlig darauf ausgerichtet, inklusive ihrer Jobs. Als Leserin wünscht man sich, man würde auch so viel Zeit für Gespräche, endlose Tassen Tee, das sich Verlieren in der Jane-Austen-Welt, den Geschmack von Scones und Teekuchen und in der bunten Möbelwerkstatt aufwenden können. Es ist eine Traumwelt und es ist eine Wohltat für alle Sinne, in diese Welt kurzfristig abtauchen zu können. Und vielleicht, vielleicht färbt sogar etwas davon in unser Leben ab.
Ich bin eigentlich passionierte Kaffeetrinkerin , aber seit ich das Buch gelesen habe, trinke ich vermehrt Tee – komisch! ;-)