Rezension zu Lilith Parker 2: und der Kuss des Todes von Janine Wilk
Ein absolutes Muss für Gruselfans.
von sueglanzner
Kurzmeinung: So gruselig, dass das Licht zum Schlafen an bleiben muss.
Rezension
sueglanznervor 9 Jahren
Der Kuss des Todes heisst das Gruselwerk, ist empfohlen ab 10 Jahren und ein absolutes Muss für Grusel- und Harry Potter Fans. Und für die, die den ersten Teil kennen, sowieso.
Lilith Parker lebt sich langsam in Bonesdale ein und fühlt sich, auch dank ihrer Freunde Matt und Emma, pudelwohl. Doch plötzlich ereignen sich merkwürdige Dinge auf der Insel, bis hin zu geheimnisvollen Mordfällen, bei denen der Verdacht ausgerechnet auf Lilith fällt, denn sie ist die einzige Banshee auf der Insel und damit in der Lage, den gefürchteten Kuss des Todes zu geben.
Lilith muss sich vor dem Rat der Vier verantworten und ihr droht eine Verbannung aus ihrer neuen Heimat und Löschung sämtlicher Erinnerungen daran. Ausserdem muss sie beweisen, dass sie die rechtmäßige Erbin von Baron Nephelius ist, was sich schwieriger gestaltet, als angenommen. Dass ihr zum Schluss ausgerechnet die gefürchteten Werwölfe helfen, zeigt im schaurig-schönen Abenteuer nur einmal mehr, dass nicht immer alles so ist, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint.
Lilith Parker lebt sich langsam in Bonesdale ein und fühlt sich, auch dank ihrer Freunde Matt und Emma, pudelwohl. Doch plötzlich ereignen sich merkwürdige Dinge auf der Insel, bis hin zu geheimnisvollen Mordfällen, bei denen der Verdacht ausgerechnet auf Lilith fällt, denn sie ist die einzige Banshee auf der Insel und damit in der Lage, den gefürchteten Kuss des Todes zu geben.
Lilith muss sich vor dem Rat der Vier verantworten und ihr droht eine Verbannung aus ihrer neuen Heimat und Löschung sämtlicher Erinnerungen daran. Ausserdem muss sie beweisen, dass sie die rechtmäßige Erbin von Baron Nephelius ist, was sich schwieriger gestaltet, als angenommen. Dass ihr zum Schluss ausgerechnet die gefürchteten Werwölfe helfen, zeigt im schaurig-schönen Abenteuer nur einmal mehr, dass nicht immer alles so ist, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint.