Janko Marklein

 3,3 Sterne bei 27 Bewertungen
Autorenbild von Janko Marklein (©Kat Kaufmann)

Lebenslauf

Janko Marklein, geboren 1988 in Bremen, studierte Literatur und Philosophie in Leipzig und Berlin. Er erhielt den ersten Preis beim open mike 2010. Sein Debütroman "Florian Berg ist sterblich" ist im August 2015 bei Blumenbar im Aufbau Verlag erschienen.

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Cover des Buches Florian Berg ist sterblich (ISBN: 9783351050221)

Florian Berg ist sterblich

 (27)
Erschienen am 19.08.2015

Neue Rezensionen zu Janko Marklein

Cover des Buches Florian Berg ist sterblich (ISBN: 9783351050221)

Rezension zu "Florian Berg ist sterblich" von Janko Marklein

Janko Marklein | FLORIAN BERG IST STERBLICH
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren

INHALT: Florian Berg (der sterblich ist, weil er ein Mensch ist und alle Menschen sterblich sind) studiert im ersten Semester Philosopie in Leipzig. Groß geworden ist er in einem kleinen Nest im Bremischen, wo er zwischen Harry-Potter-Romanen und Forellenteichen die ganze Breite ländlicher Langeweile kennenlernen durfte. Die spannendsten Dinge hier sind der wöchentliche Bücherbus und der heimische Eisvogel. Selbst sein Verein zur Pflege der Umwelt in Dorf und Umgebung, den er mit ein paar Freunden gründet, verkommt zu einem ziellosen Haufen von Dorfjungs, deren Horizonte aus Prügeleien und LAN-Partys bestehen.

Seine neuen Bekanntschaften in Leipzig sind die politisch sehr korrekte Line und ihr tumber Ex-Freund Stefan, mit dem er sich eine Wohnung teilt. Und dann ist da noch Anna, seine Logik-Tutorin, in die er sich ein bisschen verschossen hat und der er aus einem Bauchgefühl heraus bis nach Chile folgt und mit ihr an Studenten-Protesten teilnimmt.

FORM: Der Roman ist in fünfzehn Kapitel gegliedert, die abwechselnd in Leipzig (später in Chile) und im Bremischen Wulsbüttel ein paar Jahre früher spielen. Janko Marklein (*1988) wählte für seinen Erstling einen nüchternen Schreibstil fernab aller künstlerischer Spielereien. Klare, disziplinierte Sätze, die alles beschreiben, nur nicht die Innenwelt der Charaktere. Die muss man sich als Leser schon selbst zusammenschustern und da fällt eine Tatsache ganz besonders auf: Florian Berg ist furchtbar antriebslos. Alle Figuren haben Ziele, und wenn es nur das Beschaffen des nächsten Joints ist. Florian hingegen lässt sich treiben, reagiert nur und hat ganz klare Defizite in Sachen Empathie, ein Phänomen, dass sich nicht nur in der westdeutschen Provinz beobachten lässt (wie es unpassenderweise im Klappentext steht).

Marklein hat dieses Vor-sich-hin-Leben stilistisch ganz gut eingefangen, die Frage, die sich mir stellt, ist jedoch: Wozu soll ich das lesen? Ich spoilere mal etwas, indem ich verrate, dass sich Florian so gut wie nicht weiterentwickelt (der Entschluss, seiner Angebeteten nach Chile zu folgen, ist schon das Äußerste an Aktivismus). Zu einem guten Roman gehört doch aber auch, dass die Figuren eine Entwicklung durchmachen und am besten zu irgendeiner Erkenntnis kommen. Das war hier leider nicht der Fall. Es gibt im letzten Kapitel ein Gespräch, bei dem Florian so etwas wie eine passable Selbstbeschreibung liefert, das fand ich als finale Einsicht allerdings etwas dünn.

FAZIT: Marklein hat viel Talent aber wenig zu erzählen – drei Sterne.

*** Diese und viele weitere Rezensionen könnt Ihr in meinem Blog Bookster HRO nachlesen. Ich freue mich über Euren Besuch ***

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Rezension zu "Florian Berg ist sterblich" von Janko Marklein

Florian Berg, der Postheros
ltrtrpunktdevor 9 Jahren

„Im Philosophischen Institut roch es nach Klebstoff. Florian kratzte sich am Kopf. Um ihn herum standen zahlreiche blasse Studenten. Manche lehnten an den Wänden des Ganges, die Hände in den Hosentaschen, den Kopf gesenkt. Andere saßen im Schneidersitz auf dem geblümten Teppichboden und tippten auf ihre iPads."

So beginnt Florian Berg ist sterblich, und es ist schon auffällig, wie die Romanwelt gleich zu Beginn abgesteckt wird. Kein Aufbruch, nirgends. Stattdessen die übliche Uni-Studi-Topographie: Institut, Sprechstunde, Studenten, Büro-Feeling. Keine Ent-, sondern Begrenzung des Settings und des Personals. Als frage sich selbst Florian Berg, wo sein Autor ihn hineingesetzt habe, ist seine erste Romantat ein Kopfkratzen. Wenn er ahnen könnte, wie wenig aufregend die nächsten 335 Seiten für ihn (und den Leser) sein werden, hätte er vielleicht noch geseufzt oder den Kopf sinken lassen. Er wird in der Folge in eine Leipziger Studenten-WG einziehen, mit dem Mitbewohner Pizza essen, sich in seine Logiktutorin verlieben, Harry Potter lesen und sich für die Studienstiftung bewerben. In den kapitelweise zwischengeschalteten Rückblenden, in denen Florian als norddeutsches Provinzprodukt aus Wulsbüttel skizziert wird, geht es nicht weniger listenhaft zu. Eine Jugendbande wird gegründet, ein Bücherbus fährt vor, Florians Pastoreneltern streiten sich, Florian hängt Wahlplakate für „Die Grünen“ auf und ruft bei der Gemeinde an, als diese durch CDU-Plakate ersetzt werden.

Diese karge Unaufgeregtheit und dieses weltanschauliche Understatement setzt Marklein stilistisch bis in das Vokabular hinein um: Florian Berg holt sich keinen runter, nein, er wichst auch nicht, Florian Berg „onaniert“. Er hat auch keinen Schwanz, sondern einen „Penis“, und als er irgendwann endlich mit seiner Tutorin Anna schläft, liest sich das so: „Florian schob seinen Penis wieder in Annas Vagina, stieß ein paar Mal kräftig zu, dann noch ein paar Mal nicht ganz so kräftig, Annas Becken zuckte.“

Das letzte Zitat zeigt beispielhaft: Es gibt wenig Konjunktionen in diesem Roman, wenige Und-So’s, Deshalbs, Weils oder Dahers. Irgendeine Welt dreht sich, irgendwelche Menschen reden miteinander, und ab und zu, wenn Florian genug Speichel im Mund oder Luft in der Lunge hat, sagt er auch ein paar Wörter wie „Mal sehen“, „Verrückt“, „Hm“ oder „Okay“. Gefühle wie Liebe oder Angst sind diesem Protagonisten fremd; wenn er denn etwas spürt, dann Körperlichkeiten, etwa „wie die Feuchtigkeit durch seinen Hosenboden und seine Unterhose bis an seine Pobacken dr[ingt].“ Mehr ist da nicht.

Wenn dieser Florian Berg sich durch wenig mehr auszeichnet als durch sein Vorhanden-Sein, dann werden Nebensächlichkeiten zu einer geradezu aufsehenerregenden (und aufschreibwürdigen) Angelegenheit: „Florian sagte, er habe versehentlich zu viele Tomatenscheiben abgeschnitten, ob noch jemand welche wolle? Florians Vater lächelte Florian zu und sagte: »Gerne, mein Sohn.«“ Oder: „Professor Berger zog eine Pfeife aus seinem Jackett und fragte in die Runde, ob jemand Feuer habe. Tobi reichte ihm eine Packung Streichhölzer. Professor Berger zündete sich seine Pfeife an.“

So geht das in einem fort. Parallel zum Fort- und Leerlauf des inhaltlich und stilistisch Belanglosen steigt die Erwartung, dass dieser bräsige Deskriptionsstil doch in irgendetwas münden muss, dass Marklein alles in einer kühnen Volte zusammenstürzen lässt und einen narrativen Coup offenbart. Etwa wie es Alexander Schimmelbusch 2014 mit Die Murau Identität versuchte, als er cineastische Hardcore-Splatter-Szenen in seine Handlung einmontierte. Bei Florian Berg ist sterblich aber kommt nichts mehr. Janko Marklein verwehrt sich jedweder Art des Wagnisses mit einem non-chalanten „Nein, ich möchte das nicht“, um dann auf eine Art zu erzählen, als wäre er in Leipzig (Studium: Literarisches Schreiben) nie in Kontakt getreten mit dem Nervositätsstil von Rainald Goetz, den mäandernden Schleifen Thomas Bernhards oder W. G. Sebalds oder dem Schreibschulenliebling Raymond Carver. Womöglich ist gerade das radikal konsequent. Schließlich muss bei einem solch lümmeligen und lethargischen Protagonisten der erzählerische Coup ausbleiben. In dieser Fiktion hat nun einmal niemand Volten zu schlagen, weder Florian Berg noch sein Autor und schon gar nicht der Leser.

Um mal eine These zu wagen: In dem Sinne ist Florian Berg das Konterfei der westlichen, postheroischen Gesellschaft. Er ist kein Held, nicht mal mehr ein Anti-Held, der sich ja als negativer Doppelgänger an ersterem ausrichtet und dadurch an Kontur gewinnt. Florian Berg aber kennt weder Commitment noch Zuneigung, er ist kein Gewinner, auch kein Loser, und er überlässt anderen die Verwaltung seiner Umgebung und seiner selbst. Wer wissen will, wie heldenlos die deutsche Seele geworden ist, lese, wie Marklein auf aheroische (und also wagnislose) Weise davon berichtet, wie Florian Berg die Geschichten des Zauberlehrlingshelden Harry Potter liest. Das nämlich ist der state of the art der deutschen Befindlichkeit.

Diesem Befund entspricht auf anderer Ebene die liederliche Einfallslosigkeit, mit der Janko Marklein sein eigenes Leben literarisiert. Die Kurzvita am Ende des Romans lautet:

„Janko Marklein wurde 1988 in Bremen geboren. Er studierte Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und Philosophie an der Universität Leipzig sowie der Freien Universität Berlin. Ein Auslandsstudienjahr verbrachte er in Santiago de Chile.“

Wer will, darf jetzt kurz raten, wohin Florian Bergs Auslandsemester ihn führt oder in der Nähe welcher norddeutschen Stadt Florian Bergs Kaff liegt. Wieder kassieren die postmodernen Schreiberlinge eine Absage. Keine ironischen oder semi-faktischen Verdrehungen à la Christian Kracht, die die Souveränität des Autors beweisen, kein pseudo-biographisches Abdriften ins Fiktive, wie es Felicitas Hoppe in Hoppe kürzlich vorgemacht hat, keine hyperbiographische Detailderbheit, wie sie uns Karl Ove Knausgărd vorgelegt hat. Florian Berg ist Janko Marklein ist Florian Berg.

Dieses Provinz- und Studileben Markleins bzw. Bergs wird ohne jegliche Kühnheit runtererzählt. 2013 versuchte Jan Brandt in seinem Romanerstling Gegen die Welt die deutsche Provinzjugend noch durch allerlei Schreib-Gimmicks aufzupeppen: durch den sog. „epischen Atem“ des Romans (927 Seiten), durch eine Simultanstory, die parallel zum Hauptplot über 150 Seiten im unteren Seitendrittel verläuft sowie durch typographisch abgesetzte Einschübe. Marklein will nichts dergleichen, und bis zuletzt stellt sich mir die Frage, ob der Roman deswegen wenig mehr ist als ein stilistisch bewundernswert präziser Betrug, der nichts will, der einem nichts gibt, für den man irrigerweise aber Zeit und Geld opfert. Oder er ist in seiner Poetik symptomatisch für die Jetzt-Zeit und bildet auf hervorragende Weise das Gegenwärtige ab, für das wir, die wir mittendrin stehen, bereits blind geworden sind.

Nehmen wir letzteres an: Dann hat Janko Marklein mit Florian Berg ist sterblich die feuilletonistischen Vorwürfe, die den deutschen Jungautoren gelten, zu einem literarischen Entwurf umgestülpt. Maxim Biller warf der jungen Literatur in einem Text mit dem Titel Letzte Ausfahrt Uckermarck“ vor, „so unglaublich langweilig“ zu sein, Enno Stahl sprach davon, dass es sich um eine Literatur handele, die „sehr langweilig ist, da sie zu großen Teilen von Autorinnen und Autoren verfasst wird, die nichts erlebt und nichts zu erzählen haben.“ Und Florian Kessler antwortete auf die selbstgestellte Frage, „warum [..] die deutsche Gegenwartsliteratur so brav und konformistisch“ geworden sei, mit der Polemik, dass sie lediglich von anpassungswilligen Arzt- und Richtersöhnen verfasst werde. (Janko Marklein ist übrigens wie sein Protagonist Pastorensohn.) Markleins Antwort hierauf, brav und subversiv zugleich: Ich bin also langweilig und bieder? Zwar schreibhandwerklich hervorragend ausgebildet, bloß ohne jegliche Erfahrung, die weiter reicht als Erasmus? Ja, gut, dann bitte, voilà, ich gebe euch: Florian Berg ist sterblich.

erweiterte Fassung der Kritik auf: www.ltrtr.de

Cover des Buches Florian Berg ist sterblich (ISBN: 9783351050221)
Wortteufels avatar

Rezension zu "Florian Berg ist sterblich" von Janko Marklein

Die schonungslose, abgründige Schilderung einer durchschnittlichen westdeutschen Jugend?
Wortteufelvor 9 Jahren

Was ist geschehen?

Florian Berg ist sterblich! So die logische Konklusion aus den Prämissen, dass alle Menschen sterblich sein und Florian Berg schließlich auch nur ein Mensch. Doch Florian Berg ist nicht einfach ein Mensch. Aufgewachsen im ebenso malerischen wie durchschnittlichen Wolfenbüttel in Niedersachsen, geht der Musterschüler schließlich nach Leipzig, um Philosophie zu studieren. Er erzählt seine Geschichte selbst und Retrospektiven auf die Jugend wechseln sich ab mit den Schilderungen des Studentenlebens in Leipzig. Dabei ist das eine wie das andere eigentlich unendlich normal und gradlinig. Doch Florian Berg ist irgendwie anders. Während er sein Dasein in einem sonderbaren Zustand der absoluten Teilnahmslosigkeit fristet, entwickeln sich keine Beziehungen, keine echten Freundschaften. Florian Berg glänzt mit absoluter Empathielosigkeit – ein Zustand, der bis zum Abitur anhält und den er schließlich auch im Gepäck hat, als er Leipzig erreicht und so setzt sich in seinem Studentenleben fort, was in der Jugend begann – Florian Berg kann einfach nicht anders.

Was ist davon zu halten?

An ihm scheiden sich die Geister und so schrecklich einsilbig, oberflächig und irgendwie langweilig Florian Berg auch ist – er erhitzt die Gemüter, er regt auf, er lässt den Leser den Kopf schütteln und eigentlich tut er doch immer nichts. Doch das ist das schlimme, das grausame an ihm. In ihm brennt kein Feuer, lodert keine Leidenschaft – für nichts! Dabei ist Florian Berg durchaus ein durchschnittlicher Jugendlicher. Er engagiert sich für den Umweltschutz und zockt mit seinen Freunden auf LAN-Partys die Nächte durch. Er kommt aus geordneten Verhältnissen, die Eltern sind beide Pastoren und obwohl in der Ehe nicht immer eitel Sonnenschein herrscht, gelingt es den Bergs doch, einen gemeinsamen Weg zu finden.

Doch spätestens an der Beziehung Florians zu seinen Eltern reibt sich der Leser und fragt sich, was mit dem Protagonisten eigentlich nicht stimmt, denn während es für alle Welt mehr als deutlich scheint, dass die Ehe Florians Eltern in der Krise steckt, geht diese an ihrem einzigen Sohn vollkommen unbeachtet vorbei – allen Bemühungen des Vaters zum Trotz, den Sohn irgendwie „auf dem Laufenden“ zu halten.

Was hier beginnt, will dann nicht enden. Gleich, ob es sich um Florians erste, zweite oder dritte Begegnungen mit dem anderen Geschlecht handelt oder in seinen Beziehungen zu seinen Schulfreunden und später zu seinen Kommilitonen, Florian bleibt seltsam kalt und teilnahmslos. Nicht einmal den lang erhofften Sex mit seiner Angebeten vermag irgendeine echte Regung in ihm auszulösen.

So gerät Florian Berg – zweillos vom Autor gewollt – zum absoluten Unsympath. Eine Figur, die genau das ist, was der Leser von einem Jugendlichen der 90er Jahre erwartet und doch wieder nicht. Zudem erzählt Janko Marklein eine Geschichte ohne Geschichte, denn alles in allem ist Florians Leben und Dasein so eintönig und durchschnittlich, dass es des Erzählens eigentlich nicht wert ist. Was den Leser an die Geschichte bindet und in ihr hält, sind zum einen Florians Andersartigkeit, die Marklein so erschütternd trocken und als gegeben darstellt, dass es fast schon wehtut und zum anderen der gelungene Erzählstil, denn Marklein versteht sein Handwerk. Mehr Farbe und Leben erhält die Geschichte durch all die Randfiguren, denen Florian begegnet. Menschen, die oft mit sehr viel mehr Leidenschaft bei der Sache sind und doch auch alle ihr Päckchen tragen. Keiner von ihnen ist so ganz normal und doch ist niemand wie Florian.

Am Ende packt es Florian und die Sehnsucht nach der geliebten Frau treibt ihn zu einer Reise nach Chile. Spätestens hier wird die Geschichte leider etwas zäh, denn obwohl Florian für seine Verhältnisse viel Einsatz zeigt, um die Angebete zu erobern, verpuffen diese Bemühungen doch im Nichts. Florian bleibt unsympathisch bis zum Schluss, nicht einmal mehr bedauern mag ihn der Leser.

Fazit:

Dennoch ist „Florian Berg ist sterblich“ das mehr als gelungenes Debüt eines jungen Autors, der ein überspitztes Bild der Zeit seiner eigenen Jugend zeichnet und neben Bov Bjorgs "Auerhaus" so gut in das aktuelle Programm von Blumenbar passt, wie kein zweites Buch. Markleins Erzählstil und -technik sind überraschend ausgereift und wirken trotz aller Handwerkskunst nie gewollt oder gezwungen. Der Leser darf gespannt bleiben, was Janko Marklein in Zukunft noch für uns bereithält.

Diese und weitere Rezensionen findet ihr auch auf meinem Blog www.wortteufel.de!

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Zusätzliche Informationen

Janko Marklein wurde am 13. Februar 1988 in Bremen (Deutschland) geboren.

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