Rezension
TeleTabi1vor 6 Jahren
Zoe London ist glücklich – sowohl als überzeugter Langzeit-Single als auch in ihrem Job als Moderatorin ihrer eigenen Radiosendung „London Calling“. In einem Mix aus Musik und Talk vertritt sie hier ihre ansteckend positive Lebenseinstellung und erreicht damit eine große Fangemeinde. Doch eines Tages erhält Zoe in der Show einen beunruhigenden Anruf: Die anonyme Anruferin unterstellt ihr, lediglich eine Maske aus Glück zur Schau zu tragen, mit der sie ihre Zuhörer und sich selbst täuschen würde. Als Zoe sich dann auch noch verliebt, steht ihr Leben vollkommen Kopf...
Autorin Janna Solinger hat mit „Zoe und die Liebe“ ein wunderbar warmherziges Buch geschrieben, das mich sehr berührt hat. Es hat mir große Freude bereitet, die liebenswürdige Protagonistin Zoe in ihrem Leben und vor allem auf ihrer persönlichen Suche nach Glück, Liebe und dem Sinn des Lebens zu begleiten und nach und nach ihre Wandlung mitzuerleben sowie die Gründe zu erfahren, die aus Zoe den Menschen machten, der sie schließlich geworden war. In kurzen, aber sehr emotionalen und aufschlussreichen Zwischenkapiteln lässt Zoe ihre Kindheit und die damit verbundenen Gefühle Revue passieren. In den anderen, deutlich längeren Kapiteln geht es um Zoe Londons gegenwärtige Lebenssituation. Gekonnt werden diese beiden Zeitebenen aus Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpft und ergeben so ein gelungenes Ganzes, das – zumindest von mir – innerhalb kürzester Zeit verschlungen wurde.
Fazit: Ein lesenswerter Roman, der alles andere als bloß irgendeine weitere x-beliebige Liebesgeschichte ist. Unbedingt empfehlenswert!
Autorin Janna Solinger hat mit „Zoe und die Liebe“ ein wunderbar warmherziges Buch geschrieben, das mich sehr berührt hat. Es hat mir große Freude bereitet, die liebenswürdige Protagonistin Zoe in ihrem Leben und vor allem auf ihrer persönlichen Suche nach Glück, Liebe und dem Sinn des Lebens zu begleiten und nach und nach ihre Wandlung mitzuerleben sowie die Gründe zu erfahren, die aus Zoe den Menschen machten, der sie schließlich geworden war. In kurzen, aber sehr emotionalen und aufschlussreichen Zwischenkapiteln lässt Zoe ihre Kindheit und die damit verbundenen Gefühle Revue passieren. In den anderen, deutlich längeren Kapiteln geht es um Zoe Londons gegenwärtige Lebenssituation. Gekonnt werden diese beiden Zeitebenen aus Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpft und ergeben so ein gelungenes Ganzes, das – zumindest von mir – innerhalb kürzester Zeit verschlungen wurde.
Fazit: Ein lesenswerter Roman, der alles andere als bloß irgendeine weitere x-beliebige Liebesgeschichte ist. Unbedingt empfehlenswert!