Jasmin Erler

 4 Sterne bei 1 Bewertungen
Autor*in von Umami.

Lebenslauf

Minii's Welt dreht sich schon seit Ewigkeiten um Kunst und Design. Zuerst absolvierte sie eine Ausbildung zur Mediendesignerin und anschließend ein Studium zur Kommunikationsdesignerin. Schon immer hatte sie den Wunsch, etwas Eigenes auf die Beine zu stellen und erfüllt sich diesen Traum mit UMAMI.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Jasmin Erler

Cover des Buches Umami (ISBN: 9783743152892)

Umami

(2)
Erschienen am 20.12.2016
Cover des Buches Umami (ISBN: 9783748118206)

Umami

(1)
Erschienen am 11.01.2019

Neue Rezensionen zu Jasmin Erler

Cover des Buches Umami (ISBN: 9783748118206)
Tintenweltens avatar

Rezension zu "Umami" von Jasmin Erler

Tintenwelten
Vegan japanisch kochen!

Dieses Kochbuch beinhaltet viele interessante, vegane und japanische Rezepte. Für Neulinge erklärt es auch die benötigten Zutaten und Hilfsmittel, so dass man weiß, was man da überhaupt isst. Außerdem gibt es darüber Auskunft, wo man bestimmte Lebensmittel kaufen oder welche Alternativen man nutzen kann.

Cover des Buches Umami (ISBN: 9783743152892)
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Rezension zu "Umami" von Laura Welslau

Roswitha_Boehm
Oishii sooooo

Zutaten

Wir probieren gerne neue Rezepte aus - Wobei 50% von uns das mit dem Probieren) wörtlich nehmen. ;) – Aber ebenso sind wir Fans von Rezepten bei denen wir die Zutaten nicht erst suchen müssen. Gerne gesehen sind daher solche Zutatenlisten, bei denen es die Lebensmittel im gut sortierten Supermarkt gibt. Den Autoreninnen scheint es ähnlich zu gehen, denn sie helfen dem „Kochschüler“ gleich auf zweierlei Weise. Zum einen gibt es eine Übersicht der „typisch japanischen“ Zutaten, samt Bildern, die bei der Orientierung hilft. Zum anderen gibt es einen Verweis auf die Homepage, die eine alphabetische Auflistung bietet, durch was die Zutaten ersetzt werden können. Sehr praktisch.

Kochbar

Nicht nur die vielen Bilder sind kreativ, sondern auch die Rezepte sind abwechslungsreich. Schön ist natürlich auch die einfach Zubereitung. Die wenigsten Rezepte benötigen eine lange Zubereitung. Allerdings sollte schon ein wenig Kocherfahrung vorhanden sein, für Einsteiger ist dieses Kochbuch eher ungeeignet.

Die von uns ausprobierten Gerichte waren lecker, wenn auch irgendwie nichts wirklich Besonderes. Irgendwie eher „gepimte Basisrezepte“.

Kartoffel und japanisch?

Bei sehr vielen Gerichten ist die Grundzutat Kartoffel. Gemeint ist damit nicht etwa der Knollenziest, welche auch als die „Japanische Kartoffel“ bezeichnet wird, sondern die Speisekartoffel, wie sie besonders in Deutschland häufig auf den Tisch kommt. Wir essen diese Knollen zwar gerne, aber so richtig Japanisch kommt uns das Südamerikanische Gemüse jedoch nicht vor.

Mengenangaben

Eins steht fest: Einen großen Appetit scheinen Minii und Laura nicht zu haben. Um von den Gerichten auch wirklich satt zu werden, mussten wir die doppelte Menge zubereiten. – Und das obwohl fast immer 4 Portionen angegeben sind. Aber gut, wenn man das weiß, kann man sich darauf einstellen.

~°~ Fazit ~°~

Auch wenn nicht alle Gerichte unseren Geschmack treffen und wir nicht alles als „typisch japanisch“ betrachten, so ist „Umami – Vegan japanisch kochen“ zumindest eine gute Wahl für alle die vegane Rezepte, etwas abseits des Einheitsbreis suchen.  Das eine oder andere Gericht wird bei uns bestimmt mal wieder auf den Teller kommen. Na dann: Guten Appetit oder besser „Itadakimasu“. :-)

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