Jason Aaron

 3,8 Sterne bei 70 Bewertungen

Lebenslauf

Jason Aaron fand über einen Talentwettbewerb zu Marvel, den er mit einer Wolverine-Kurzgeschichte gewann. Für das Haus der Ideen schrieb der 1973 in Jasper, Alabama geborene Aaron seither WOLVERINE, X-MEN, WOLVERINE UND DIE X-MEN, GHOST RIDER, HULK, PUNISHER MAX, AVENGERS VS. X-MEN, ORIGINAL SIN, DOCTOR STRANGE, STAR WARS und CONAN DER BARBAR. Dank seiner langen Saga in THOR – GOTT DES DONNERS, THOR und WAR OF THE REALMS wurde der Eisner Award-Gewinner außerdem zu einem der größten Thor-Autoren der Moderne. Zu Aarons eigenen Comic-Schöpfungen zählen Scalped,Southern Bastards und The Other Side.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Batman: Ferne Welten (ISBN: 9783741640094)

Batman: Ferne Welten

Neu erschienen am 25.03.2025 als Taschenbuch bei Panini Verlags GmbH.
Cover des Buches Absolute Superman (ISBN: 9783741645310)

Absolute Superman

Erscheint am 12.08.2025 als Taschenbuch bei Panini Verlags GmbH.

Alle Bücher von Jason Aaron

Cover des Buches Star Wars Comics: Eine Allianz auf Zeit (ISBN: 9783741607622)

Star Wars Comics: Eine Allianz auf Zeit

(4)
Erschienen am 23.04.2018
Cover des Buches Star Wars Marvel Comics-Kollektion (ISBN: 9783741625022)

Star Wars Marvel Comics-Kollektion

(3)
Erschienen am 13.07.2021
Cover des Buches Doctor Strange (ISBN: 9783957988539)

Doctor Strange

(3)
Erschienen am 17.10.2016
Cover des Buches Thor - Gott des Donners (ISBN: 9783862017218)

Thor - Gott des Donners

(3)
Erschienen am 16.09.2013
Cover des Buches Marvel Legacy (ISBN: 9783741611506)

Marvel Legacy

(2)
Erschienen am 26.02.2019
Cover des Buches Doctor Strange (ISBN: 9783741601200)

Doctor Strange

(2)
Erschienen am 10.01.2017
Cover des Buches Generations: Treffen der Generationen (ISBN: 9783741607318)

Generations: Treffen der Generationen

(2)
Erschienen am 21.05.2018

Neue Rezensionen zu Jason Aaron

Cover des Buches Star Wars Marvel Comics-Kollektion (ISBN: 9783741625022)
Belli93s avatar

Rezension zu "Star Wars Marvel Comics-Kollektion" von Jason Aaron

Belli93
Spannende Fortsetzung

Das Cover gefällt mir wiedermal unheimlich gut und ist toll gezeichnet.

Die Handlung setzt nach dem ersten Comic der Neuauflage ein und beginnt mit einer kurzen Geschichte von Obi Wan, die Luke in dessen altem Haus gefunden hat. So bekommt man auch mal einen Teil von Obi Wans Exil mit, was mir echt gut gefallen hat.

Wie bereits erwähnt setzt die Handlung nach „Skywalker schlägt zu“ ein, und man ist dadurch sofort wieder drin. Insgesamt gibt es drei Geschehnisse, die am Ende zusammenlaufen. Zuerst begleitet man Luke auf die Reise zum Schmugglermond Nar Shaddaa um mehr über seine Wurzeln zu erfahren. Dort überschlagen sich die Ereignisse und Luke steht auf einmal einem großen Feind gegenüber.

Währenddessen befinden sich Han und Leia auf einem Planeten, wo sie sich mit Hans Vergangenheit konfrontieren müssen.

Und dann wären da noch Chewie und C3 PO, die eine Rettungsaktion starten um Luke zu finden.

Alle drei Handlungen sind spannungsgeladen und explosiv, sodass die Seiten nur so dahin fliegen. Für mich war es eine gelungene Fortsetzung mit einem großartigen Zeichenstil!


Fazit


Für mich war auch dieser Teil wieder super umgesetzt und sehr spannend. Die verschiedenen Handlungsstränge haben den Spannungsgehalt noch mehr erhöht.

Die emotionale, aber auch brutale Geschichte von Thanos

Wer die Filme des Marvel-Universe gesehen hat, dem dürfte Thanos sehr gut bekannt sein. Doch wie wurde Thanos eigentlich zu Thanos? Diese Frage stellte ich mir oft und war daher mega happy als ich nun seine Geschichte in Comic-Form erlesen durfte. 



Den Anfang macht dabei natürlich seine Geburt, welche allerdings bei mir für mehr Fragen sorgte, als Antworten vorhanden waren. Mich interessierte es nämlich, wie Thanos zu seinem Aussehen kam. Diesen Aspekt ließ man aber leider außen vor, so das es nötig war sich im Internet darüber zu informieren. Schade, denn ich empfand dies auch im weiteren Verlauf der Handlung sehr wichtig.



Schließlich ging es auch schon in die Kindheit, in welcher Thanos ein netter Junge war, der trotz allem mit seinem Äußeren zu kämpfen hatte. Selbst auf Titan fiel man eben auf, wenn man lila Haut hatte. Trotzdem war es richtig schön zu sehen, wie normal er war. Naja zumindest bis er in seiner Jugend seine große Liebe treffen sollte. Die Rede ist natürlich von niemand anderen als Lady Death oder anders gesagt, der Tod selbst. Da dieser Aspekt in den Filmen weglassen wurde, war ich nur um so gespannter, wie sich ihre Beziehung entwickelte. 



Auch im weiteren Verlauf spielte Lady Death schließlich eine große Rolle. Trotzdem konnte ich die Story auch diesmal nur mithilfe des Internets besser verstehen. Für mich war es eben ein Rätsel warum Thanos den Tod überhaupt sah. So ganz wurde das nämlich nicht erklärt und sorgte, genau wie seine Mutation, für ein paar Fragezeichen über meinem Kopf. Daher würde ich auch sagen, das sich die Story eher für Kenner des Marvel Universe eignet. Ich, als absoluter Noob, blickte an vielen Stellen nicht durch und war von dem Geschehen manchmal sogar überfordert. 



Nichtsdestotrotz, bekam ich einen tollen Einblick in diese Welt. Dabei halfen natürlich auch die Illustrationen, welche einfach nur sagenhaft gut waren. Ich war immer wieder baff wie sich die Handlung veränderte und somit auch Thano selbst.  Hier wäre noch zu beachten, dass der Comic mit der Zeit immer düsterer wurde und vor Brutalität nur so strotze. Dafür waren das Vorwort und die Comic-Linie rund um Thanos äußerst sehenswert, da ich hier noch so einiges erfuhr. 



Für Neueinsteiger in das Marvel Universe dürfte dieser Band noch etwas verwirrend sein. Mit etwas Hintergrundwissen aus dem Internet, erlebt man dann aber das spektakuläre Heranwachsen von Thanos, welches von Brutalität und dem Bedürfnis seine einzig wahre Liebe zu beeindrucken gezeichnet ist. Zusammen mit den absolut umwerfenden Illustrationen auf jeden Fall eine tolle Comic-Erfahrung.

Cover des Buches Valkyrie: Jane Foster (ISBN: 9783741616563)
Angel1607s avatar

Rezension zu "Valkyrie: Jane Foster" von Jason Aaron

Angel1607
Nett....

Auf der Rückseite des Covers liest man „Einer von Marvels stärksten Titeln und definitiv Pflichtlektüre.“, aber soweit würde ich mich nun nicht aus dem Fenster lehnen. Ich hätte diesen Band eher als solide, höhere Mittelklasse eingestuft.

Es ist schon ganz interessant zu sehen wie sich Jane Foster nun als neue und zugleich letzte Valkyrie schlägt, aber die Geschichten selbst wirken wie eine rasante Achterbahnfahrt. Es geht ständig hin und her, alles wird bunter und an Tempo hat man auch nicht gespart. Dafür das Jane, so wie sie selbst oft genug erwähnt, diese Kräfte noch nicht genau kennt und diese erst lernen muss, ist sie innerhalb von ein paar Sekunden nahezu perfekt damit. Klar, sie hat auf diesem Sektor auch schon einiges an Erfahrung, denn immerhin war sie auch bereits als Thor tätig und kann nun auch noch durch ihren neuen Job auf ein umfangreiches Wissen der Arsen zurückgreifen, dennoch ging mir das alles zu schnell von statten. Gerade noch ein normaler Mensch, dann eine unerfahrene Valkyrie und plötzlich schon eine erfahrene Heldin, welche durch eigene Kraf an einem Ort angelangt, den vor ihr noch kein Mensch und auch kein Gott je gesehen hatte. Das nenne ich einmal einen rasanten Aufstieg. Die Geschichten selbst sind zumindest schon sehr kurzweilig, aber leider auch jeweils nach zwei Kapiteln wieder nahezu abgeschlossen. Zumindest leitet sich die Folgestory von der vorhergehenden ab, weswegen zumindest ein Zusammenhang besteht.

Gerade bei einem Band mit über 138 Seiten, welcher auch der erste Band der Serie ist, hätte ich mir mehr Eingewöhnungszeit gewünscht. Jane hätte hier am Anfang ruhig ein paar größere Anlaufschwierigkeiten mit ihren neuen Kräften haben können. Es wäre gut gewesen, wenn sie diese in diesem Band nach und nach erkundet und gemeistert hätte. So wirkt für mich alles etwas zu überhastet. Die Geschichten selbst sind zumindest nicht langweilig, aber eben sehr rasant. Mr. Ross und andere Charaktere frischen das Ganze dazu auch noch etwas auf und die Zeichnungen sind zweifelsfrei das Salz in der Suppe, aber ich würde es nicht als Pflichtlektüre bezeichnen. Dafür hätte man sich mehr mit dem Aufbau der Heldin befassen müssen. So ist es für mich ein netter, abwechslungsreicher Band, welcher für eine rasante und unterhaltsame Zeit sorgen kann.


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