Rezension
bateman23vor 14 Jahren
Virtuos gestricktes Psychogramm. Starr erzählt die Geschichte aus mehreren Blickwinkeln und die Gefahr die vom “Stalker” ausgeht wird immer greifbarer, je weiter die Handlung voranschreitet. In der Beschreibung der Personen und dem kulturellen Hintergrund wirkt “Stalking”, ein bisschen wie ein American Psycho der 00er. Am Ende schimmert etwas von Stepehn Kings “Sie”/”Misery” durch. Nicht unbedingt Starrs Meisterwerk, aber trotzdem verdammt gut.