Rezension
rallusvor 11 Jahren
Nach ihrem letzten Abenteuer hat sich Thursday Next ganz tief in den Brunnen der Manuskripte zurückgezogen.
Nicht nur dass sie schwanger ist, nein auch ihr Ehemann Landen ist genichtet worden.
Außerdem beginnt die Erinnerung an ihn langsam zu verblassen, da die Schwester von Hades an den letzten Resten der Erinnerungen nagt.
Der Brunnen der Manuskripte ist 26 Stockwerke hoch und beherbergt nicht nur alle geschriebene Literatur auch die Geniestreiche die nie zuvor ein Leser las, sind hier versammelt.
Auch die Helden der Literatur sind alle da und wieder einmal zeigt sich Fforde als Liebhaber der gepflegten englischen klassischen Bücher.
Thursday lernt als Jurisfiktion Anwärterin nicht nur sich zwischen den Büchern zu bewegen, auch den Handlungsablauf muss sie als Prüfung ändern in einem Buch.
Aber vorsicht - es wimmelt auch von gefährlichen Grammasiten und der "Mispeling Vyrus" verwandelt Teyt in ein unleserlickes Gestannel.
Dagegen helfen nur aufgeschichtete Wörterbücher.
Zusätzlich muss sich Thursday noch gegen die Einführung von UltraWordTM wehren, denn das neue Betriebssystem hat so seine Macken (eine kleiner Seitenhieb gegen die Kindles dieser Welt)
Auch hier reichen die Zeilen nicht um die überbordene Phantasie der Thursday Next Reihe annähernd zu beschreiben.
Im Vergleich zu den ersten Bänden für mich aber ein etwas schwächere Fortsetzung, vielleicht weil es nicht so verrückt oder so knallig ist.
Fforde ist etwas subtiler in seinen Schöpfungen und die Handlung schwächelt, wirkt manchmal etwas uninspiriert.
Aber das ist Jammern auf hohem Niveau und nur knapp an 5 Sternen vorbei.
Nicht nur dass sie schwanger ist, nein auch ihr Ehemann Landen ist genichtet worden.
Außerdem beginnt die Erinnerung an ihn langsam zu verblassen, da die Schwester von Hades an den letzten Resten der Erinnerungen nagt.
Der Brunnen der Manuskripte ist 26 Stockwerke hoch und beherbergt nicht nur alle geschriebene Literatur auch die Geniestreiche die nie zuvor ein Leser las, sind hier versammelt.
Auch die Helden der Literatur sind alle da und wieder einmal zeigt sich Fforde als Liebhaber der gepflegten englischen klassischen Bücher.
Thursday lernt als Jurisfiktion Anwärterin nicht nur sich zwischen den Büchern zu bewegen, auch den Handlungsablauf muss sie als Prüfung ändern in einem Buch.
Aber vorsicht - es wimmelt auch von gefährlichen Grammasiten und der "Mispeling Vyrus" verwandelt Teyt in ein unleserlickes Gestannel.
Dagegen helfen nur aufgeschichtete Wörterbücher.
Zusätzlich muss sich Thursday noch gegen die Einführung von UltraWordTM wehren, denn das neue Betriebssystem hat so seine Macken (eine kleiner Seitenhieb gegen die Kindles dieser Welt)
Auch hier reichen die Zeilen nicht um die überbordene Phantasie der Thursday Next Reihe annähernd zu beschreiben.
Im Vergleich zu den ersten Bänden für mich aber ein etwas schwächere Fortsetzung, vielleicht weil es nicht so verrückt oder so knallig ist.
Fforde ist etwas subtiler in seinen Schöpfungen und die Handlung schwächelt, wirkt manchmal etwas uninspiriert.
Aber das ist Jammern auf hohem Niveau und nur knapp an 5 Sternen vorbei.