Rezension zu Tote Mädchen lügen nicht von Jay Asher
Clay, du bist anders als die Anderen, du gehörst nicht zu ihnen...
von Leseratte2007
Kurzmeinung: Traurig schönes Buch, das mit viel Tiefgang und ungewohnter Thematik und tollen Charakteren überzeugen konnte...
Rezension
Leseratte2007vor 7 Jahren
Darum geht es (Klappentext):
Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf »Play« – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ...
Meine Meinung:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Thematik habe ich so noch nicht als Buch gelesen und ich fand es eine "schöne" Erfahrung. Man wusste zwar, was unausweichlich am Ende kommt, aber es war interessant zu erfahren, warum ein Mensch zu so etwas fähig ist und was ausreichen kann, um dies zu erreichen. Hanna hat mich tief im Herzen berührt und ich habe die ganze Nacht nicht aufhören können zu lesen.
Ich finde es zwar ein bisschen seltsam, dass sie den Anderen die Schuld gibt, teils haben die das verdient, aber am Ende bestimmt man ja alleine, ob man "das" macht oder nicht.
Clay war sehr realistisch dargestellt. Ich glaube jeder wäre fasziniert und gleichzeitig traurig, wenn jemand den man sehr gerne mochte oder in Clays Fall sogar liebte, Selbstmord begeht und dann die Antworten auf alle Fragen geliefert bekommt.
Die Atmosphäre des Buches war sehr schön beschrieben, aber die Stimmung war zum Glück nicht zu ernst.
Insgesamt kann man also sagen, dass das traurig schönes Buch war, das mit viel Tiefgang und ungewohnter Thematik und tollen Charakteren überzeugen konnte...
Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf »Play« – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ...
Meine Meinung:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Thematik habe ich so noch nicht als Buch gelesen und ich fand es eine "schöne" Erfahrung. Man wusste zwar, was unausweichlich am Ende kommt, aber es war interessant zu erfahren, warum ein Mensch zu so etwas fähig ist und was ausreichen kann, um dies zu erreichen. Hanna hat mich tief im Herzen berührt und ich habe die ganze Nacht nicht aufhören können zu lesen.
Ich finde es zwar ein bisschen seltsam, dass sie den Anderen die Schuld gibt, teils haben die das verdient, aber am Ende bestimmt man ja alleine, ob man "das" macht oder nicht.
Clay war sehr realistisch dargestellt. Ich glaube jeder wäre fasziniert und gleichzeitig traurig, wenn jemand den man sehr gerne mochte oder in Clays Fall sogar liebte, Selbstmord begeht und dann die Antworten auf alle Fragen geliefert bekommt.
Die Atmosphäre des Buches war sehr schön beschrieben, aber die Stimmung war zum Glück nicht zu ernst.
Insgesamt kann man also sagen, dass das traurig schönes Buch war, das mit viel Tiefgang und ungewohnter Thematik und tollen Charakteren überzeugen konnte...