Rezension zu Nevernight - Die Prüfung von Jay Kristoff
Eine Geschichte die man gelesen haben muss!
von kathisbookparadise
Kurzmeinung: Wahnsinns Geschichte!
Rezension
kathisbookparadisevor 7 Jahren
Mia war mir von Anfang an sympathisch und ich wollte immer mehr von ihr erfahren, was sich aber als ziemlich schwer herausstellte, da sie selbst nicht so genau wusste wer sie wirklich war.
Auch die Nebencharaktere waren mehr als interessant und machten das ganze Buch noch besser. Da sind zum einen die Schüler, dann die Lehrer und noch viele mehr, doch trauen konnte man als Leser keinen von ihnen, da jeder von ihnen einen überraschen konnte.
Der Schreibstil von Jay Kristoff ist sehr außergewöhnlich, aber man gewöhnt sich schnell an seinen Erzählstil, der einen an das Buch fesselt.
Die Welt, in der das Buch spielt ist sehr detailreich und man fühlt sich, als wäre der Autor selbst schon einmal dort gewesen und erzählt nun davon. Er hat an alle Kleinigkeiten gedacht.
Am Anfang der Geschichte wird man einfach in das Geschehene reingeworfen und weiß eigentlich nicht so recht, was man damit anfangen soll, doch das ändert sich schnell und man kann gar nicht mehr anders als zu versuchen, die Geheimnisse rund um die Rote Kirche und allen Beteiligten aufzudecken und mit zu fiebern.
Das einzige was mich etwas störte, waren die Notizen des Autors, die zwischen drinnen immer mal wieder kamen, da sie etwas den Lesefluss störten. Doch auch die waren nur am Anfang da. Zum Viertel des Buches waren sie auch schon wieder vorbei und kamen nur noch vereinzelt vor.
Das Cover passt sehr gut zu der ganzen Geschichte und hat mich sofort angesprochen. Dieses düstere und auch die Katze und die ganzen kleinen Details des Covers sind einfach nur wunderschön und passen wie die Faust aufs Auge zur Geschichte.
Inhalt:
Es geht um die 16 Jährige Mia, die sich an den Mördern ihrer Familie rächen will und dafür einen Weg einschlägt, den sich nicht viele trauen würden.Meine Meinung:
Diese Geschichte hat mich von der ersten Seite an mitgerissen. Man konnte nicht anders als weiter zu lesen und immer mehr in das Geschehen einzutauchen.Mia war mir von Anfang an sympathisch und ich wollte immer mehr von ihr erfahren, was sich aber als ziemlich schwer herausstellte, da sie selbst nicht so genau wusste wer sie wirklich war.
Auch die Nebencharaktere waren mehr als interessant und machten das ganze Buch noch besser. Da sind zum einen die Schüler, dann die Lehrer und noch viele mehr, doch trauen konnte man als Leser keinen von ihnen, da jeder von ihnen einen überraschen konnte.
Der Schreibstil von Jay Kristoff ist sehr außergewöhnlich, aber man gewöhnt sich schnell an seinen Erzählstil, der einen an das Buch fesselt.
Die Welt, in der das Buch spielt ist sehr detailreich und man fühlt sich, als wäre der Autor selbst schon einmal dort gewesen und erzählt nun davon. Er hat an alle Kleinigkeiten gedacht.
Am Anfang der Geschichte wird man einfach in das Geschehene reingeworfen und weiß eigentlich nicht so recht, was man damit anfangen soll, doch das ändert sich schnell und man kann gar nicht mehr anders als zu versuchen, die Geheimnisse rund um die Rote Kirche und allen Beteiligten aufzudecken und mit zu fiebern.
Das einzige was mich etwas störte, waren die Notizen des Autors, die zwischen drinnen immer mal wieder kamen, da sie etwas den Lesefluss störten. Doch auch die waren nur am Anfang da. Zum Viertel des Buches waren sie auch schon wieder vorbei und kamen nur noch vereinzelt vor.
Das Cover passt sehr gut zu der ganzen Geschichte und hat mich sofort angesprochen. Dieses düstere und auch die Katze und die ganzen kleinen Details des Covers sind einfach nur wunderschön und passen wie die Faust aufs Auge zur Geschichte.