Rezension zu Nevernight - Die Prüfung von Jay Kristoff
Habe mir leider mehr von Mia und Nevernight erhofft....abgebrochen
von Inkedbooknerd
Kurzmeinung: War leider nicht so mein. Habe das Buch abgebrochen
Rezension
Inkedbooknerdvor 6 Jahren
Man muss Mia mögen.Mich konnte sie leider nicht begeistern und die Sprachgewantheit War nicht so mein. Sex und bestimmte Ausdrücke erwarte ich nicht in einem Fantasy Roman ...schade
Ich War so neugierig und gespannt auf Mia , die sich auf den Weg macht um eine Assassine zu werden und Rache auszuüben, da ihr Vater vor ihren Augen hingerichtet wurde.Und ihre Mutter im Gefängnis sitzt.Doch Mia hat auch besondere Fähigkeiten, sie kann Schatten lebendig werden lassen und einen kleinen Gefährten hat sie auch , einen schwarzen sprechenden Kater.
Diese Aspekte haben mich zum lesen ermuntert doch der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig und nicht gerade leicht.Viele Fußnoten zwischen den Zeilen machen dies nicht einfacher und leider wurde es auch mit der Zeit nicht besser.Mias Ausdrucksweise ist recht verbal und anstössig und als gewisse Ausdrücke fielen hab ich das Buch kurzerhand abgebrochen.Ich glaube nicht das es für michbesser geworden wäre und ein vielversprechender Fantasy Roman braucht doch sowie nicht.Schade.
Als Mia Inder Wüste ist begegnen ihrfremdartige Kreaturen die ich ganz gut fand aber das War auch schon das einzige.
Nevernight ist optisch genial mit dem blutroten Buchschnitt und dem interessanten Cover auf dem man Mia samt Kater sieht, der Schreibstil ist schwer, kein Buch für eben mal so sondern erfordert Zeit, Willen und Lust sich damit anzufreunden.
Bei mir hat es leider nicht funktioniert deswegen vergebe ich auch nur
Bewertung : 1 von 5 Sternen.
Ich War so neugierig und gespannt auf Mia , die sich auf den Weg macht um eine Assassine zu werden und Rache auszuüben, da ihr Vater vor ihren Augen hingerichtet wurde.Und ihre Mutter im Gefängnis sitzt.Doch Mia hat auch besondere Fähigkeiten, sie kann Schatten lebendig werden lassen und einen kleinen Gefährten hat sie auch , einen schwarzen sprechenden Kater.
Diese Aspekte haben mich zum lesen ermuntert doch der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig und nicht gerade leicht.Viele Fußnoten zwischen den Zeilen machen dies nicht einfacher und leider wurde es auch mit der Zeit nicht besser.Mias Ausdrucksweise ist recht verbal und anstössig und als gewisse Ausdrücke fielen hab ich das Buch kurzerhand abgebrochen.Ich glaube nicht das es für michbesser geworden wäre und ein vielversprechender Fantasy Roman braucht doch sowie nicht.Schade.
Als Mia Inder Wüste ist begegnen ihrfremdartige Kreaturen die ich ganz gut fand aber das War auch schon das einzige.
Nevernight ist optisch genial mit dem blutroten Buchschnitt und dem interessanten Cover auf dem man Mia samt Kater sieht, der Schreibstil ist schwer, kein Buch für eben mal so sondern erfordert Zeit, Willen und Lust sich damit anzufreunden.
Bei mir hat es leider nicht funktioniert deswegen vergebe ich auch nur
Bewertung : 1 von 5 Sternen.