✿ Kurz zur Geschichte ✿
Einst entkam Jodie Cramer drei Männern, die sie vergewaltigen wollten. Ihre Freundin Angie hatte leider nicht so viel Glück, und Jodie musste ihr beim Sterben zusehen. Jahre später ist Jodie Lehrerin und Mutter von zwei Kindern. Als sie für ein Wochenende mit ihren Freundinnen aufbricht, denkt sie nur an Spaß. Doch bald weckt das abgeschiedene Haus, das sie gemietet haben, ihre schlimmsten Erinnerungen wieder. Sie ist davon überzeugt, dass sie beobachtet werden. Sie hört Schritte in der Nacht. Doch die anderen Frauen wollen ihr nicht glauben, bis zwei Männer an ihre Tür klopfen.
(Quelle: Weltbild.de)
✿ Meine Meinung ✿
Boah, ne also wenn ich die vier Weiber als Freundinnen hätte, könnte man mich in die Klapse einweisen lassen. Überdreht, nervig, unsympathisch, so ein Rumgekreische und Gejammer, das geht man gar nicht. Der Plot ist flach und typisch für den Verlauf, wie man ihn aus solchen Filmen kennt. Nichtssagend, vorausahnend und zum Gäääääähnen. Das war leider so gar nichts für meinen Geschmack und spannend fand ich es nur stellenweise, leider.
✿ Mein Fazit ✿
Wer von den oberen Zeilen bisher nicht abgeschreckt wurde, dem könnte es vielleicht gefallen.
Jaye Ford
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Jaye Ford
Die Beute
Immer wenn du schläfst
Blut an ihren Händen
Ich kann dich sehen
Neue Rezensionen zu Jaye Ford
Der Klappentext und die Beschreibung im Internet waren viel versprechend.
Nach einem Schicksalsschlag beginnt Carly Townsend ein neues Leben. In der Hoffnung, die schrecklichen Erinnerungen zurückzulassen, zieht die junge Frau in eine andere Stadt und geht wieder zur Uni. Eines Nachts kurz nach ihrem Einzug wacht Carly auf. Sie fühlt sich benommen, blickt in die Dunkelheit – und auf die Silhouette eines Mannes. Panisch tastet sie nach ihrem Handy, da ist der Mann plötzlich verschwunden. Eine Woche später dringt der Fremde erneut in ihre Wohnung ein, und Carly ist ihm schutzlos ausgeliefert. Doch niemand glaubt ihr – die Polizei findet keine Einbruchsspuren, alle Fenster und Türen sind stets verschlossen. Derweil ist sie allein – mit der Angst vor jeder kommenden Nacht ..." Ich fand das Buch semi-gut 😐 da es für mich kein Thriller (schon gar kein Psychothriller), sondern eher ein Roman mit Spannungsmomenten war. Die Geschichte hörte sich richtig spannend an und hätte auch Potenzial für etwas Neues gehabt, aber leider wurde dies nicht wirklich genutzt. Auch die Auflösung war enttäuschend 🙄. Es gab für mich einige Längen, sodass ich kurz davor stand abzubrechen, trotzdem habe ich es durchgezogen, kann den "Thriller" aber eher weniger empfehlen 🤫
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