Rezension
P_Gandalfvor 7 Jahren
Der Roman dreht sich um die Geschichte eines perversen Serienmörders im Belgisch Kongo der 60er und 70er Jahre sowie einen Nachahmungstäter im Frankreich des 21. Jahrhunderts.
Im Mittelpunkt steht die Familie Morvan. Morvan Senior brachte damals den Killer zur Strecke. Sein Sohn Erwan leitet die aktuellen Ermittlungen, wobei Erwan neben den Ermittlungsarbeiten auch den Feuerlöscher für alle die Familie betreffenden Ereignisse spielen muss und das sind nicht wenige.
Seine Geschwister Loic - ein drogenabhängiger Banker - und Gaelle - eine Möchte-Gern-Schauspielerin und Gelegenheitshure - runden das Bild der Familie ab.
Bei der Auflösung des Falles geht es munter zwischen verschiedenen Schauplätzen in Frankreich, Belgien, der Schweiz und dem Kongo hin und her. Falsche Spuren werden gelegt und es kommt zu einem vorgezogenen Show Down, der jedoch - wie sich später herausstellt - nichts mit den Morden zu tun hat.
Die Auflösung soll hier nicht verraten werden. Nur so viel - die dunklen Geheimnisse von Morvan Senior werden bedauerlicherweise bis zum Schluss nicht in befriedigender Art und Weise gelüftet.
Ich vergebe keine 5 Sterne, weil mir zum einen die Feuerwehreinsätze von Erwan ziemlich unglaubwürdig vorkamen. Des Weiteren fand ich es sehr bedauerlich, dass die Familiengeheimnisse nicht aufgedeckt werden. Insgesamt wirkte der Schluss so, also der Abgabetermin für das Manuskript immer näher kam und eine Auflösung her musste. Sie ist leider nicht so gelungen, wie bei anderen Grange Büchern. Schade.
Im Mittelpunkt steht die Familie Morvan. Morvan Senior brachte damals den Killer zur Strecke. Sein Sohn Erwan leitet die aktuellen Ermittlungen, wobei Erwan neben den Ermittlungsarbeiten auch den Feuerlöscher für alle die Familie betreffenden Ereignisse spielen muss und das sind nicht wenige.
Seine Geschwister Loic - ein drogenabhängiger Banker - und Gaelle - eine Möchte-Gern-Schauspielerin und Gelegenheitshure - runden das Bild der Familie ab.
Bei der Auflösung des Falles geht es munter zwischen verschiedenen Schauplätzen in Frankreich, Belgien, der Schweiz und dem Kongo hin und her. Falsche Spuren werden gelegt und es kommt zu einem vorgezogenen Show Down, der jedoch - wie sich später herausstellt - nichts mit den Morden zu tun hat.
Die Auflösung soll hier nicht verraten werden. Nur so viel - die dunklen Geheimnisse von Morvan Senior werden bedauerlicherweise bis zum Schluss nicht in befriedigender Art und Weise gelüftet.
Ich vergebe keine 5 Sterne, weil mir zum einen die Feuerwehreinsätze von Erwan ziemlich unglaubwürdig vorkamen. Des Weiteren fand ich es sehr bedauerlich, dass die Familiengeheimnisse nicht aufgedeckt werden. Insgesamt wirkte der Schluss so, also der Abgabetermin für das Manuskript immer näher kam und eine Auflösung her musste. Sie ist leider nicht so gelungen, wie bei anderen Grange Büchern. Schade.