Rezension zu Purpurne Rache von Jean-Christophe Grangé
Krimi, Thriller oder doch Familiendrama?
von Johanna_Jay
Kurzmeinung: Spannend, aber mit unbefriedigender Auflösung
Rezension
Johanna_Jayvor 7 Jahren
Inhalt:
Erwan Morvan ermittelt in einem Fall, wo ein Pilot beim Militär auf tragische Weise ums Leben kommt. Das zumindest vermittelt das Militär. Es stellt sich natürlich bald heraus, dass es doch Mord ist und schließlich tauchen noch weitere Leichen auf, die auf den selben Täter schließen lassen. Die Wahl der Opfer und verschiedene Indizien am Tatort weisen dabei immer wieder auf Erwans Vater Grégoire hin.
Neben der Mordermittlung wird die Familie Morvan genau unter die Lupe genommen. Der Morvan-Clan besteht aus Vater Grégoire, Mutter Maggie und drei Kindern, zu denen Erwan gehört. Grégoire ist gewalttätig gegenüber seiner Frau und in verschiedene dunkle Machenschaften verstrickt. Seine Kinder haben von Drogen Missbrauch bis Magersucht und Prostitution allerlei Probleme ihr Leben zu bewältigen.
Meinung:
Unentschlossen. Im Grunde hat mir das Lesen des Buches Spaß gemacht. Es war immer auf irgendeine Weise spannend und trotz der 750 Seiten irgendwie kurzweilig. Sehr gut gefallen haben mir die Personen der Familie Morvan und deren Lebenskrisen. Zugegebenermaßen sind die Schilderungen der Familienprobleme aber nicht unbedingt zielführend für die Mordermittlung, aber trotzdem faszinierend. Was mir nicht gut gefallen hat ist, dass am Ende zu viele Fragen offen bleiben. Klar erfährt man wer der Mörder ist, aber viele "wie's" und "warum's" werden nicht aufgelöst.
Fazit:
spannende Unterhaltung die aus einer Mischung aus Krimi/Thriller und Familiendrama besteht. Es gibt zahlreiche Wendungen im Fall, die einen immer wieder umdenken lassen. Am Ende bleibt aber ein Beigeschmack von Ernüchterung durch ungeklärte Fragen.
Erwan Morvan ermittelt in einem Fall, wo ein Pilot beim Militär auf tragische Weise ums Leben kommt. Das zumindest vermittelt das Militär. Es stellt sich natürlich bald heraus, dass es doch Mord ist und schließlich tauchen noch weitere Leichen auf, die auf den selben Täter schließen lassen. Die Wahl der Opfer und verschiedene Indizien am Tatort weisen dabei immer wieder auf Erwans Vater Grégoire hin.
Neben der Mordermittlung wird die Familie Morvan genau unter die Lupe genommen. Der Morvan-Clan besteht aus Vater Grégoire, Mutter Maggie und drei Kindern, zu denen Erwan gehört. Grégoire ist gewalttätig gegenüber seiner Frau und in verschiedene dunkle Machenschaften verstrickt. Seine Kinder haben von Drogen Missbrauch bis Magersucht und Prostitution allerlei Probleme ihr Leben zu bewältigen.
Meinung:
Unentschlossen. Im Grunde hat mir das Lesen des Buches Spaß gemacht. Es war immer auf irgendeine Weise spannend und trotz der 750 Seiten irgendwie kurzweilig. Sehr gut gefallen haben mir die Personen der Familie Morvan und deren Lebenskrisen. Zugegebenermaßen sind die Schilderungen der Familienprobleme aber nicht unbedingt zielführend für die Mordermittlung, aber trotzdem faszinierend. Was mir nicht gut gefallen hat ist, dass am Ende zu viele Fragen offen bleiben. Klar erfährt man wer der Mörder ist, aber viele "wie's" und "warum's" werden nicht aufgelöst.
Fazit:
spannende Unterhaltung die aus einer Mischung aus Krimi/Thriller und Familiendrama besteht. Es gibt zahlreiche Wendungen im Fall, die einen immer wieder umdenken lassen. Am Ende bleibt aber ein Beigeschmack von Ernüchterung durch ungeklärte Fragen.