Rezension zu Bretonische Brandung von Jean-Luc Bannalec
Verbrechen auf bretonisch, die Zweite.
von BerlinerLesezeichen
Kurzmeinung: Eine wunderbar raue Landschaft und ein wunderbar eigener Kommissar.
Rezension
BerlinerLesezeichenvor 9 Jahren
Nach „Bretonische Verhältnisse“ ermittelt Kommissar Dupin in „Bretonische Brandung“ in seinem zweiten Fall.
Nach einer stürmischen Nacht werden am Strand der Glénan-Inseln vor der bretonischen Küste nacheinander drei Leichen angespült. Auch die Polizei geht zunächst von einem tragischen Seglerunfall aus, denn bei den Toten handelt es sich um Lucas Lefort, überheblicher Segler und Mitbegründer einer Segelschule auf den Glénans , Yannig Konan, einen dubiosen Geschäftsmann und Grégoire Pajot, einen Bauunternehmer. Was haben die drei miteinander zu schaffen?
Inspektor Dupin schlägt sein Hauptquartier für die Dauer der Ermittlungen in der Bar „Quatre Vents“ auf den Inseln auf, in dem auch alle drei Männer am Abend vor ihrem Tod zu Gast waren. Und er taucht ein in diesen Mikrokosmos auf den Inseln mit einer vermeintlich verschworenen Gemeinschaft, in der sich aber nach und nach doch Abgründe und alte Feindschaften auftun.
Wie bereits im ersten Band präsentiert uns Jean-Luc Bannalec auch in seinem zweiten Krimi eine der schönsten Gegenden Frankreichs mit ihren verschrobenen aber sehr liebenswerten Bewohnern – und natürlich seine unnachahmliche Hauptfigur Kommissar Dupin, der auch diesen Fall mit Fingerspitzengefühl und viel Intuition löst. Und mehr soll an dieser Stelle auch über diesen spannenden Fall und seine überraschende Auflösung nicht verraten werden – lest selbst.
Nach „Bretonische Verhältnisse“ ermittelt Kommissar Dupin in „Bretonische Brandung“ in seinem zweiten Fall.
Nach einer stürmischen Nacht werden am Strand der Glénan-Inseln vor der bretonischen Küste nacheinander drei Leichen angespült. Auch die Polizei geht zunächst von einem tragischen Seglerunfall aus, denn bei den Toten handelt es sich um Lucas Lefort, überheblicher Segler und Mitbegründer einer Segelschule auf den Glénans , Yannig Konan, einen dubiosen Geschäftsmann und Grégoire Pajot, einen Bauunternehmer. Was haben die drei miteinander zu schaffen?
Inspektor Dupin schlägt sein Hauptquartier für die Dauer der Ermittlungen in der Bar „Quatre Vents“ auf den Inseln auf, in dem auch alle drei Männer am Abend vor ihrem Tod zu Gast waren. Und er taucht ein in diesen Mikrokosmos auf den Inseln mit einer vermeintlich verschworenen Gemeinschaft, in der sich aber nach und nach doch Abgründe und alte Feindschaften auftun.
Wie bereits im ersten Band präsentiert uns Jean-Luc Bannalec auch in seinem zweiten Krimi eine der schönsten Gegenden Frankreichs mit ihren verschrobenen aber sehr liebenswerten Bewohnern – und natürlich seine unnachahmliche Hauptfigur Kommissar Dupin, der auch diesen Fall mit Fingerspitzengefühl und viel Intuition löst. Und mehr soll an dieser Stelle auch über diesen spannenden Fall und seine überraschende Auflösung nicht verraten werden – lest selbst.