Rezension zu Der Tod ist kein Gourmet von Jean G. Goodhind
Niemand ist traurig über diesen Mord!
von MissJaneMarple
Kurzmeinung: Gute Unterhaltung mit ein bisschen Krimi
Rezension
MissJaneMarplevor 9 Jahren
Inhalt:
Der Hotelkritiker C. A. Wright wird erstochen in einem Teddybärfell gefunden. Haben sich Hotel- und Restaurantbesitzer, denen er mit bösartigen Kritiken die Existenz zerstörte, an ihm gerächt? Zahlreiche Drohbriefe weisen darauf hin. Der siebte Fall für die gewiefte Ermittlerin Honey Driver – die ganz nebenbei auch noch Hotelbesitzerin ist und ihren charmanten Begleiter Steve Doherty.
Meinung:
Der siebte Fall der Honey Driver Reihe ist wieder ein wenig schwächer. Es ist gute Unterhaltung mit ein bisschen Krimi, aber das kennen wir ja bereits von dieser Reihe.
Irgendwie scheint diesmal keiner große Lust zu haben den Mord aufzuklären. Honey ist zusehr mit Beerdigungen und ihrer Mutter beschäftigt und auch Steve scheint keinen rechten Schwung zu bekommen.
Die Geschichte an sich, ist jedoch wieder sehr unterhaltsam und lustig. Der Agatha Christie Club, der in Honeys Hotel tagt und aus lauter reizenden alten Damen besteht. Honeys Mutter Gloria, die sich mit über 70 noch einen Nasenring hat stechen lassen und die nun keinen Mann mehr für Honey, sondern für ihre Enkelin Lindsey sucht.
Die etwas andere Beerdigung eines guten Freundes von Gloria. Und Mary-Jane, die sich mal schnell eine Horde Studenten ins Hotel einlädt um mit ihnen einen drauf zu machen.
Die Reihe lebt eindeutig von den schrulligen und witzigen Charakteren, die allesamt heillos überzeichnet sind, doch das macht den Reiz aus.
Der Schreibstil ist sehr einfach und manchmal (es kann auch an der Übersetzung liegen) ein bisschen verwirrend, aber leicht zu lesen.
Fazit:
Für eingefleischte Fans der Reihe oder unserer Leserunden!
Der Hotelkritiker C. A. Wright wird erstochen in einem Teddybärfell gefunden. Haben sich Hotel- und Restaurantbesitzer, denen er mit bösartigen Kritiken die Existenz zerstörte, an ihm gerächt? Zahlreiche Drohbriefe weisen darauf hin. Der siebte Fall für die gewiefte Ermittlerin Honey Driver – die ganz nebenbei auch noch Hotelbesitzerin ist und ihren charmanten Begleiter Steve Doherty.
Meinung:
Der siebte Fall der Honey Driver Reihe ist wieder ein wenig schwächer. Es ist gute Unterhaltung mit ein bisschen Krimi, aber das kennen wir ja bereits von dieser Reihe.
Irgendwie scheint diesmal keiner große Lust zu haben den Mord aufzuklären. Honey ist zusehr mit Beerdigungen und ihrer Mutter beschäftigt und auch Steve scheint keinen rechten Schwung zu bekommen.
Die Geschichte an sich, ist jedoch wieder sehr unterhaltsam und lustig. Der Agatha Christie Club, der in Honeys Hotel tagt und aus lauter reizenden alten Damen besteht. Honeys Mutter Gloria, die sich mit über 70 noch einen Nasenring hat stechen lassen und die nun keinen Mann mehr für Honey, sondern für ihre Enkelin Lindsey sucht.
Die etwas andere Beerdigung eines guten Freundes von Gloria. Und Mary-Jane, die sich mal schnell eine Horde Studenten ins Hotel einlädt um mit ihnen einen drauf zu machen.
Die Reihe lebt eindeutig von den schrulligen und witzigen Charakteren, die allesamt heillos überzeichnet sind, doch das macht den Reiz aus.
Der Schreibstil ist sehr einfach und manchmal (es kann auch an der Übersetzung liegen) ein bisschen verwirrend, aber leicht zu lesen.
Fazit:
Für eingefleischte Fans der Reihe oder unserer Leserunden!