Rezension zu Mord zur Bescherung von Jean G. Goodhind
Weihnachten mit Honey Driver
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Inhalt:
Die Weihnachtsvorbereitungen im Green River Hotel in Bath laufen auf Hochtouren, und eine Weihnachtsfeier jagt die andere. Da stellt sich heraus, dass der Besitzer des kleinen Verlags, dessen Mitarbeiter im Hotel auf seine Kosten eine tolle Party gefeiert haben, mit seinem eigenen Brieföffner ermordet wurde. Zu allem Überfluss ist im Green River ein Professor aus den USA abgestiegen, der Honeys Tochter Lindsey total zu beeindrucken scheint, weil er ihren verstorbenen Vater kannte.
Das alles stellt Honey und ihren Verlobten Chief Inspector Steve Doherty vor große Rätsel und sorgt für jede Menge Stress und Aufregung zum Fest.
Meinung:
Weihnachten steht vor der Tür und das bedeutet jede Menge Arbeit für Honey. Eine Weihnachtsfeier nach der anderen wird in ihrem Hotel gefeiert. Da sie durch den Stress keine Zeit findet zum Friseur zu gehen, lässt sie sich kurzerhand die Haare von Mary Jane färben. Was mächtig in die Hose geht.
Zudem taucht ein gewisser Professor Truebody im Hotel auf, der vorgibt ein alter Freund ihres verstorbenen Mannes Carl zu sein. Lindsey nimmt sich schließlich seiner an, da sie neugierig ist, ob der Mann wirklich ihren Vater kannte. Honey missfällt Lindseys Einsatz. Als Lindsey von einem fremden erfährt, dass ihre Mutter sich verlobt hat, ist sie mächtig enttäuscht und trifft sich noch öfter mit dem Professor.
Schließlich wird der Chef eines Verlages ermordet aufgefunden. Dessen Weihnachtsfeier wurde im Green River Hotel ausgerichtet, doch er selbst ist nie zu dieser Feier erschienen. Wer hatte einen Grund ihn zu ermorden?
Honey hat alle Hände voll zu tun und zeigt sich wie gewohnt oftmals schusselig und naiv. Man hat wieder mal das Gefühl, dass ihre Tochter mehr Verantwortungsbewusstsein hat als sie selbst. Und das sie sich davor drückt, ihrer Tochter von der Verlobung zu erzählen, konnte ich auch nicht verstehen.
Davon mal abgesehen hat mir dieser Teil wieder viel besser gefallen wie der Vorgänger.
Es war mir wieder eine Freude, das Buch mit meinen Leserundenmädels zu lesen. Trotzdem bin ich froh, dass wir jetzt mal eine "Honey" Pause einlegen 😉
Die Weihnachtsvorbereitungen im Green River Hotel in Bath laufen auf Hochtouren, und eine Weihnachtsfeier jagt die andere. Da stellt sich heraus, dass der Besitzer des kleinen Verlags, dessen Mitarbeiter im Hotel auf seine Kosten eine tolle Party gefeiert haben, mit seinem eigenen Brieföffner ermordet wurde. Zu allem Überfluss ist im Green River ein Professor aus den USA abgestiegen, der Honeys Tochter Lindsey total zu beeindrucken scheint, weil er ihren verstorbenen Vater kannte.
Das alles stellt Honey und ihren Verlobten Chief Inspector Steve Doherty vor große Rätsel und sorgt für jede Menge Stress und Aufregung zum Fest.
Meinung:
Weihnachten steht vor der Tür und das bedeutet jede Menge Arbeit für Honey. Eine Weihnachtsfeier nach der anderen wird in ihrem Hotel gefeiert. Da sie durch den Stress keine Zeit findet zum Friseur zu gehen, lässt sie sich kurzerhand die Haare von Mary Jane färben. Was mächtig in die Hose geht.
Zudem taucht ein gewisser Professor Truebody im Hotel auf, der vorgibt ein alter Freund ihres verstorbenen Mannes Carl zu sein. Lindsey nimmt sich schließlich seiner an, da sie neugierig ist, ob der Mann wirklich ihren Vater kannte. Honey missfällt Lindseys Einsatz. Als Lindsey von einem fremden erfährt, dass ihre Mutter sich verlobt hat, ist sie mächtig enttäuscht und trifft sich noch öfter mit dem Professor.
Schließlich wird der Chef eines Verlages ermordet aufgefunden. Dessen Weihnachtsfeier wurde im Green River Hotel ausgerichtet, doch er selbst ist nie zu dieser Feier erschienen. Wer hatte einen Grund ihn zu ermorden?
Honey hat alle Hände voll zu tun und zeigt sich wie gewohnt oftmals schusselig und naiv. Man hat wieder mal das Gefühl, dass ihre Tochter mehr Verantwortungsbewusstsein hat als sie selbst. Und das sie sich davor drückt, ihrer Tochter von der Verlobung zu erzählen, konnte ich auch nicht verstehen.
Davon mal abgesehen hat mir dieser Teil wieder viel besser gefallen wie der Vorgänger.
Es war mir wieder eine Freude, das Buch mit meinen Leserundenmädels zu lesen. Trotzdem bin ich froh, dass wir jetzt mal eine "Honey" Pause einlegen 😉